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Es war einmal ... 2: 5 Märchen der Gebrüder Grimm


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Es war einmal ... 2: 5 Märchen der Gebrüder Grimm: Fünf Mal Märchenstunde für die Kleinen.

Es war einmal ... 2: 5 Märchen der Gebrüder Grimm

Handlung und Hintergrund

„Schneeweißchen und Rosenrot“: Zwei Mädchen erleben Abenteuer mit einem zornigen Zwerg und einem bibbernden Bären. „Tischlein deck dich“: Ein Schneider jagt seine Söhne davon, die daraufhin ihr Glück als Tischler, Müller und Drechsler suchen. „Der Wolf und die sieben Geißlein“: In Abwesenheit der Ziegenmutter versucht der böse Wolf, sich an den Geißlein zu laben. „Die Bremer Stadtmusikanten“: Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn verjagen eine Räuberbande aus ihrem Haus. „Frau Holle“: Ein hilfreiches Mädchen fällt in einen Brunnen und wird für ihre guten Taten belohnt. Ihre faule Schwester will es ihr gleichtun.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Es war einmal ... 2: 5 Märchen der Gebrüder Grimm: Fünf Mal Märchenstunde für die Kleinen.

    Fünf westdeutsche Verfilmungen von Märchen der Gebrüder Grimm, die Mitte der fünfziger bis Anfang der sechziger Jahre entstanden und aus heutiger Sicht mitunter sehr antiquiert wirken. Peter Podehl ist mit zwei Filmen vertreten, wobei besonders bei „Der Wolf und die sieben Geißlein“ der didaktische Aspekt etwas zu deutlich wird. Rainer Geis driftet in seiner Adaption der „Bremer Stadtmusikanten“ mit Darstellern in Tiermasken häufig in Klamauk ab, während Erich Koblers „Schneeweißchen und Rosenrot“ zumindest durch seine Außenaufnahmen für Abwechslung sorgt. Für die großen Zuschauer gibt es in Jürgen von Altens „Tischlein deck dich“ Fritz Wepper als Müller Michel zu entdecken.
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