Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Es

Es


Anzeige

Es: Ulrich Schamonis witzige Alltagsballade begründet den Jungen Deutschen Film.

Es

  • Kinostart: 17.03.1966
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Manfred, 28, Assistent eines Immobilienmaklers, lebt 1965 in Berlin mit Hilke, 23, Zeichnerin in einem Architektenbüro, zusammen. Er holt einen westdeutschen Kunden in Tempelhof ab, führt ihn an die Grenze. Mit Hilke führt er ein zufrieden entspanntes und lustiges Leben. Am Wochenende fahren sie zu ihren Eltern. Manfred führt seinen Kunden Grundstücke vor. Hilke vertraut einer Freundin an, dass sie schwanger ist, sucht und findet einen Arzt, der ES abtreibt. Manfred erfährt davon, eilt zu Hilke, findet sie niedergeschlagen vor, ist hilflos.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ulrich Schamoni
Darsteller
  • Sabine Sinjen,
  • Bernhard Minetti,
  • Bruno Dietrich,
  • Ulrike Ullrich,
  • Horst Manfred Adloff,
  • Harry Gillmann,
  • Tilla Durieux,
  • Marcel Marceau
Drehbuch
  • Ulrich Schamoni
Musik
  • Hans Posegga
Kamera
  • Gérard Vandenberg
Schnitt
  • Heidi Rente

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Es: Ulrich Schamonis witzige Alltagsballade begründet den Jungen Deutschen Film.

    Mit Ulrich Schamonis witzig experimenteller, intelligent beobachteter und das Lebensgefühl junger Leute einfangender Alltagsballade begann am 17. März 1966, vier Jahre nach dem Oberhausener Manifest, der Junge Deutsche Film. Schamoni arbeitet mit Zwischentiteln und Dokumaterial und schafft ein Pendant zu Richard Lesters „Der gewisse Kniff“. Die frische Form des Films ist über die Jahre erhalten geblieben. Fünf Bundesfilmpreise 1966: Regie, Kamera, Produktion und Hauptdarsteller Sabine Sinjen und Bruno Dietrich.
    Mehr anzeigen
Anzeige