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Equus - Blinde Pferde


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Equus: Richard Burton analysiert einen Pferdeschänder.

Equus - Blinde Pferde

Handlung und Hintergrund

Psychiater Dr. Dysart übernimmt den Fall des siebzehnjährigen Alan Strang. Der, Halbwüchsiger im religiösen Wahn, stach sechs Pferden die Augen aus, als er in der Liebesnacht mit dem Mädchen Jill versagte. Dysart analysiert Alans Herkunft aus Elternhaus mit bigott eifernder Mutter und Tyrannen-Vater, Alans Pferdegott Equus, seine Rituale und seine Privatmythologie. Dysart ist nicht gewillt, Alan in die Angepasstheit zu zwingen, weil er ihn um seine Leidenschaft beneidet, und gibt den Fall ab.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sidney Lumet
Produzent
  • Lester Persky,
  • Elliott Kastner
Darsteller
  • Richard Burton,
  • Joan Plowright,
  • Dame Eileen Atkins,
  • Jenny Agutter,
  • Peter Firth,
  • Colin Blakely,
  • Harry Andrews
Drehbuch
  • Peter Shaffer
Musik
  • Richard Rodney Bennett
Kamera
  • Oswald Morris
Schnitt
  • John Victor Smith

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Equus - Blinde Pferde: Richard Burton analysiert einen Pferdeschänder.

    Mit der Rolle des Psychiaters, der die Zivilisationsneurose erkennt, sie aber nicht heilen will, schaffte Richard Burton nach zwölf Jahren Abwesenheit von der Bühne ein sensationelles Comeback, das ihm die Filmrolle einbrachte. Das Stück des Briten Peter Shaffer („Amadeus“) war Ausdruck von Opposition gegen das amerikanische Analytiker-Theater, dessen Scheinordnungen Shaffer misstraute. Der Film von Sidney Lumet macht daraus ein starkes Dialogdrama mit Schocksequenzen in den Pferdeszenen.
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