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Enemy of My Enemy

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Enemy of My Enemy: Zehn Jahre nach dem Original bekommt auch der verdiente Peter Weller („RoboCop“) sein persönliches „Stirb langsam“ und darf im Rahmen sehenswerter Gewalt-Choreographie nicht nur Belgrads Hardlinern eine weitere Schlappe bereiten, sondern obendrein die schöne Daryl Hannah („Blade Runner“) erobern. Für weitere Abwechslung sorgt eine nicht abreißende Kette sich zuspitzender Beinahe-Katastrophen, zu denen auch der Einsatz...

Poster Enemy of my Enemy – Der Feind meines Feindes

Enemy of My Enemy

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  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Tapestry Films

Handlung und Hintergrund

Just als der amerikanische Geheimagent Steve Parker eine zu Zeiten des Kalten Krieges in die amerikanische Botschaft zu Bukarest installierte Nuklearwaffe unschädlich machen will, nutzt ein Terrorkommando einen Festakt des Botschafters für die Erstürmung und Besetzung des Gebäudes. Von nun an hat der unerkannt gebliebene Parker alle Hände voll zu tun, Geiseln zu retten, Weltkriege zu verhindern und der Femme fatale nachzusteigen. Allzu hitzige Kollegen aus den eigenen Reihen machen ihm das nicht leichter.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gustavo Graef-Marino
Produzent
  • Mark Amin,
  • Robert L. Levy,
  • Peter Abrams,
  • Natan Zahavi
Darsteller
  • Peter Weller,
  • Daryl Hannah,
  • Tom Berenger,
  • Adrian Pintea
Drehbuch
  • Robert Boris,
  • Mark Amin,
  • Kevin Bernhardt,
  • Sam Bernard
Musik
  • Terry Plumeri
Kamera
  • Steven Wacks
Schnitt
  • Sherwood Jones

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zehn Jahre nach dem Original bekommt auch der verdiente Peter Weller („RoboCop“) sein persönliches „Stirb langsam“ und darf im Rahmen sehenswerter Gewalt-Choreographie nicht nur Belgrads Hardlinern eine weitere Schlappe bereiten, sondern obendrein die schöne Daryl Hannah („Blade Runner“) erobern. Für weitere Abwechslung sorgt eine nicht abreißende Kette sich zuspitzender Beinahe-Katastrophen, zu denen auch der Einsatz des vom Endverbraucher immer gern gesehenen Tom Berenger zählt. Guter Top-30-Nachschub.
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