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Endstation Mond


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Destination Moon: Realistischer Science-Fiction-Film, in dem eine amerikanische Rakete knappe 20 Jahre vor dem wirklichen Ereignis auf dem Mond landet.

Endstation Mond

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Handlung und Hintergrund

Gegen den Willen der amerikanischen Regierung bricht eine Mannschaft um den Ingenieur Barnes in einer atombetriebenen Rakete zum Mond auf. Finanziert wird das Unternehmen durch private Geldgeber, die aus Patriotismus auf dem Mond eine Raketenabschussbasis errichten wollen. Die Landung auf dem Erdtrabanten glückt, doch es stellt sich heraus, dass der Treibstoff aufgrund des Gewichts der Rakete für die Rückreise nicht ausreichen wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Irving Pichel
Produzent
  • George Pal
Darsteller
  • John Archer,
  • Warner Anderson,
  • Tom Powers,
  • Dick Wesson,
  • Ted Warde,
  • Erin O'Brien-Moore
Drehbuch
  • Robert A. Heinlein,
  • Alford van Ronkel,
  • James O'Hanlon
Musik
  • Leith Stevens
Kamera
  • Lionel Lindon
Schnitt
  • Duke Goldstone
Buchvorlage
  • Robert A. Heinlein

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Endstation Mond: Realistischer Science-Fiction-Film, in dem eine amerikanische Rakete knappe 20 Jahre vor dem wirklichen Ereignis auf dem Mond landet.

    Von wissenschaftlichem Realismus und Optimismus geprägter Science-Fiction-Film, der dem Genre zu Beginn der fünfziger Jahre neue Impulse gab. Produzent George Pal („Die Zeitmaschine“) engagierte für die Mitwirkung am Drehbuch Sci-Fi-Autor Robert A. Heinlein, dessen Kurzgeschichte als Vorlage diente. Die Inszenierung lag in den Händen von Irving Pichel („She“). Der spannungsreiche Film, der mitunter wie eine Vorwegnahme der wirklichen Mondlandung im Jahr 1969 wirkt, wurde mit dem Oscar für die besten Spezialeffekte ausgezeichnet.
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