Das eintönige Leben des Ehepaars Fred und Emily Hill findet ein Ende, als sie von einem dem Tode nahen Verwandten eine große Summe Geld geschenkt bekommen. Sie begeben sich auf eine Luxuskreuzfahrt um den Globus, im Verlauf derer nicht nur Freds Seekrankheit für zunehmenden Abstand zwischen ihnen sorgt: Während Emily dem Charme eines englischen Kolonialisten verfällt, findet Fred Gefallen an einer angeblichen Prinzessin. Die große Ernüchterung folgt in Singapur, als sich die Prinzessin als Schwindlerin entpuppt und auch Emily einsehen muss, dass es für sie keine gemeinsame Zukunft mit ihrem Commander gibt.
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Kritikerrezensionen
Endlich sind wir reich Kritik
Endlich sind wir reich: Satirische Komödie von Alfred Hitchcock aus seinen frühen Tonfilmtagen.
Satirische Komödie aus Alfred Hitchcocks „englischer Periode“, mit der er versucht, die alte Weisheit zu untermauern, dass Reichtum nicht gleichbedeutend mit Glück ist. Die Idee für das gemeinsam mit seiner Ehefrau Alma Reville verfasste Drehbuch soll ihnen auf ihrer kurz zuvor absolvierten Weltreise gekommen sein. Spärlich an Dialogen, nimmt Hitchcock humorvoll auch Konventionen des Stummfilms aufs Korn, indem er durch die Einblendung von Zwischentiteln die Handlung kommentieren lässt.