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End of the Line

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End of the Line: Nächtliche U-Bahnfahrten und frömmelnde Fundamentalisten sind alleine schon gruselig genug, doch weiß der kanadische Regisseur Maurice Devereaux beides geschickt miteinander zu verbinden und potenziert damit den Schrecken in diesem spannend inszenierten und vergleichsweise originell ersonnenen Horrortrip. Düstere Atmosphäre nimmt den Betrachter von den ersten Minuten an gefangen, gute Schauspieler verleihen auch...

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End of the Line

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Handlung und Hintergrund

Wie immer nach der Arbeit nimmt Krankenschwester Karen auch in dieser Nacht die U-Bahn nach Hause, doch irgend etwas ist anders als sonst. Überall sitzen diese uniformierten Anhänger eines Sektenpredigers, und als der Zug nach einem Stromausfall im Tunnel liegen bleibt und alle Handys gleichzeitig zu klingeln beginnen, zücken die guten Christen ihre Dolche und beginnen Heiden zu opfern anlässlich des bevorstehenden Weltuntergangs. Karen und ein paar andere wehren sich, doch stehen ihre Chancen schlecht.

In der nächtlichen U-Bahn laufen nach einer Panne im Tunnel die religiösen Fundamentalisten Amok. Düsterer Low-Budget-Horror mit Stil und starker Story.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Maurice Devereaux
Darsteller
  • Ilona Elkin,
  • Nicolas Wright,
  • Robin Wilcock,
  • Joan McBride,
  • Robert Crooks,
  • Denise DePass

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nächtliche U-Bahnfahrten und frömmelnde Fundamentalisten sind alleine schon gruselig genug, doch weiß der kanadische Regisseur Maurice Devereaux beides geschickt miteinander zu verbinden und potenziert damit den Schrecken in diesem spannend inszenierten und vergleichsweise originell ersonnenen Horrortrip. Düstere Atmosphäre nimmt den Betrachter von den ersten Minuten an gefangen, gute Schauspieler verleihen auch Klischeefiguren Farbe, und die Special Effects wirken nicht aufgesetzt, sondern harmonieren mit der Story. Erste Wahl für Genrefans.
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