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Emporte-moi - Nimm mich mit

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Emporte-moi: Sensibel erzählte, ungemein traurige, schön bebilderte Coming-of-Age-Story in den frühen sechziger Jahren, die, für Cineasten besonders reizvoll, immer wieder auf Godards „Die Geschichte der Nana S.“ verweist. Auf etlichen internationalen Filmfestivals ausgezeichnet, bleibt die Suche der verletzlich wirkenden Protagonistin (sehr natürlich: Karine Vanasse) nach Liebe und eigener Persönlichkeit aber ob des geringen...

Poster Emporte-moi – Nimm mich mit

Emporte-moi - Nimm mich mit

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Handlung und Hintergrund

Hannah fühlt sich einsam und ungeliebt: Ihre Mutter ist mit ihren eigenen psychischen Problemen und ihrer Arbeit als Näherin zu sehr beschäftigt, um sich um die heranwachsende Tochter zu kümmern. Ihr Vater stellt seine Schriftstellerambitionen vor die Bedürfnisse seiner Familie. Mit ihren Bruder kann sie sich amüsieren, doch der verliebt sich in ihre Schulfreundin, in die auch Hannah sich verguckt hat. Aus der tristen Realität flüchtet sie in die Welt ihres Lieblingsfilms „Die Geschichte der Nana S.“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Léa Pool
Produzent
  • Louis Laverdière,
  • Lorraine Richard,
  • Alfi Sinniger,
  • Carole Scotta
Darsteller
  • Karine Vanasse,
  • Miki Manojlovic,
  • Pascale Bussières,
  • Alexandre Merineau,
  • Anne-Marie Cadieux,
  • Charlotte Christeler,
  • Nancy Huston,
  • Monique Mercure,
  • Marie-Hélène Gagnon,
  • Sebastien Burns,
  • Neil Kroetsch,
  • Gary Boudreault,
  • Jacques Brouillet,
  • Jerome Leclerc-Couture
Drehbuch
  • Léa Pool,
  • Monique H. Messier,
  • Isabelle Raynault
Musik
  • Jan Garbarek,
  • Ketil Bjørnstad,
  • David Darling,
  • Michel Legrand,
  • Ben E. King
Kamera
  • Jeanne Lapoirie
Schnitt
  • Michel Arcand

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sensibel erzählte, ungemein traurige, schön bebilderte Coming-of-Age-Story in den frühen sechziger Jahren, die, für Cineasten besonders reizvoll, immer wieder auf Godards „Die Geschichte der Nana S.“ verweist. Auf etlichen internationalen Filmfestivals ausgezeichnet, bleibt die Suche der verletzlich wirkenden Protagonistin (sehr natürlich: Karine Vanasse) nach Liebe und eigener Persönlichkeit aber ob des geringen Bekanntheitsgrades der Darsteller nur einem kleinen Zuseherkreis vorbehalten.
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