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Empathy

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Empathy: Amüsanter Versuch einer Analyse der (amerikanischen) Psychoanalyse.

Poster

Empathy

  • Kinostart: 11.09.2003
  • Dauer: 92 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Psychoanalyse: Der Patient bezahlt Geld dafür, seine intimsten Gedanken und Geheimnisse einem Fremden anzuvertrauen. Der seinerseits behauptet, durch Interpretation dieser Intimitäten Ordnung ins Leben des Patienten bringen zu können. Wo endet Wissenschaft, wo beginnen Voyeurismus und Inszenierung? Und wer zum Teufel analysiert die Analytiker?

Mehr Spaß am Freud: Die amerikanische Regisseurin und Videokünstlerin Amie Siegel geht in einem amüsanten Mix aus Dokumentation, Interview und Spielfilm der modernen Psychoanalyse auf den Grund und kommt zu überraschenden Ergebnissen.

In ihrem Film interviewt Amie Siegel eine alternde männliche Analytikergeneration, die das Verhalten und die Gedanken ihrer Patientinnen ausforscht. Gleichzeitig versucht die Filmemacherin, das Anliegen und die Gedankengänge des Analytikers selbst zu ergründen und zu erfahren, wieviel Voyeurismus und Inszenierung seinerseits im Spiel sind.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Amie Siegel
Co-Produzent
  • Mark Rance
Darsteller
  • Gigi Buffington,
  • Dr. David Solomon,
  • Maria Silvermann,
  • Patricia Donegan,
  • Alix Pearlstein,
  • Aria Wachtel Knee
Drehbuch
  • Amie Siegel
Musik
  • Steve Ford
Kamera
  • Mark Rance
Schnitt
  • Amie Siegel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Empathy: Amüsanter Versuch einer Analyse der (amerikanischen) Psychoanalyse.

    Regisseurin und Videokünstlerin Amie Siegel unternimmt den amüsanten Versuch einer Analyse der (amerikanischen) Psychoanalyse. In einem Mix aus Dokumentarfilm, Spielfilm, echtem Rollen-Vorsprechen, fingiertem TV-Interview und Ausflügen in die Geschichte der Psychoanalyse und ihrer Moden werden Aussagen von Analytikern mit dem fiktiven Porträt einer Patientin, von Beruf Schauspielerin, verwoben, die einem echten Analytiker gegenübersitzt.
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