Elvis Has Left the Building: Der King ist Kims Schicksal in dieser romantischen Roadmovie-Groteske, die einer Vielzahl guter Ideen zum trotz nie einen roten Faden findet, doch immerhin ganz unterhaltsam von einer schrägen Episode zur nächsten plätschert. Nähere Kenntnisse amerikanischer Populärkulturmythen sind zwar nicht zwingend vonnöten, können aber keinesfalls schaden beim kuriosen Balanceakt zwischen Drama, Comedy und totalem Irrsinn...
Handlung und Hintergrund
Elvis spielte schon immer eine große Rolle im Leben der gestandenen Kosmetikaverteterin und „Pink Lady“ Harmony Jones. Erst erblickte sie auf einem Elvis-Konzert das Licht der Welt, dann erteilte ihr der King als Kind ein paar gute Ratschläge, und nun tötet sie mehr oder minder unbeabsichtigt, doch ausnahmslos, jeden Elvis-Imitator, das sie trifft. Eigentlich kein guter Moment, zu einem Kongress der Elvis Impersonators nach Las Vegas zu reisen, aber das Schicksal und die Liebe zu Werbefritz Miles haben es so gewollt.
Eine Kosmetikvertreterin verursacht ungewollt Todesfälle unter Elvis-Imitatoren in dieser reichlich schrägen Roadmovie-Romanze mit Starbesetzung.
Darsteller und Crew
Produzent
- Josef Lautenschlager,
- Andreas Thiesmeyer,
- Jane Barclay,
- Hannah Leader,
- Tova Laiter,
- Sharon Harel
Darsteller
- Kim Basinger,
- John Corbett,
- Annie Potts,
- Sean Astin,
- Denise Richards,
- Richard Kind,
- Tom Hanks,
- Pat Morita,
- Mike Starr,
- Phill Lewis,
- Philip Charles MacKenzie,
- Billy Ray Cyrus,
- David Leisure,
- Joel Zwick,
- Angie Dickinson,
- Gil McKinney,
- Madison McReynolds,
- Jenny Gabrielle
Drehbuch
- Adam-Michael Barber,
- Mitchell Ganem
Musik
- David Kitay
Kamera
- Paul Elliott
Schnitt
- Heather Persons
Casting
- Bruce H. Newberg