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Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films

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Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films: Mark Hartley, australischer Schöpfer ebenso aufschlussreicher wie unterhaltsamer Filmdokumentationen („Not Quite Hollywood“), knöpft sich für seine neueste Betrachtung das notorische Cannon-Imperium vor, berühmt für Schlock-Werke wie „American Ninja“, „Invasion USA“ oder die „Death Wish“-Sequels, aber auch ein paar ausgefallene Kunststückchen wie „Barfly“ oder „Runaway Train“. Mehr als achtzig Beteiligte kommen...

Handlung und Hintergrund

In den späten 70er Jahren zieht es die mit der „Eis am Stiel“-Serie zu bescheidenem Ruhm und Reichtum gekommenen israelischen Filmproduzenten Menahem Golan und Yoram Globus nach Hollywood. Dort erwerben sie für wenig Geld die im Straucheln befindliche B-Movie-Company Cannon und schaffen sich mit so billig wie rücksichtslos produzierten Actionfilmen und Sexkomödien sowie ihren berüchtigten Werbekampagnen einen schillernden Ruf als die größten Schlitzohren vor Ort. Doch Golan/Globus wollen mehr, am liebsten einen Oscar.

In den späten 70ern ziehen zwei israelische Produzenten nach Hollywood und prägen das moderne B-Actionkino. Aufschlussreiche und unterhaltsame australische Filmdoku über das Cannon-Imperium und seine Schöpfer.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Hartley
Produzent
  • Brett Ratner,
  • Veronica Fury
Darsteller
  • Dolph Lundgren,
  • Bo Derek,
  • Molly Ringwald,
  • Tobe Hooper,
  • Menahem Golan,
  • Yoram Globus
Drehbuch
  • Mark Hartley
Musik
  • Jamie Blanks
Kamera
  • Garry Richards
Schnitt
  • Mark Hartley,
  • Jamie Blanks,
  • Sara Edwards

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mark Hartley, australischer Schöpfer ebenso aufschlussreicher wie unterhaltsamer Filmdokumentationen („Not Quite Hollywood“), knöpft sich für seine neueste Betrachtung das notorische Cannon-Imperium vor, berühmt für Schlock-Werke wie „American Ninja“, „Invasion USA“ oder die „Death Wish“-Sequels, aber auch ein paar ausgefallene Kunststückchen wie „Barfly“ oder „Runaway Train“. Mehr als achtzig Beteiligte kommen zu Wort und lassen an Klartext wenig zu wünschen übrig. Fest für Fans vom Fach.
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