El Alamein: La linea del fuoco: Großes Kino aus Italien. Sinnsuche wird groß geschrieben, und natürlich steckt in jedem italienischen Gefreiten auch ein potentieller Poet, wenn in diesem einerseits um schonungslose Drastik bemühten und andererseits liebenswert versponnenen italienischen Kriegsdrama authentische Feldpost aus dem Zweiten Weltkrieg fiktionale Einzelschicksale inspiriert. Die Schlachtenszenen geraten zu epischen Gemälden voller Pathos...
Filmhandlung und Hintergrund
Großes Kino aus Italien. Sinnsuche wird groß geschrieben, und natürlich steckt in jedem italienischen Gefreiten auch ein potentieller Poet, wenn in diesem einerseits um schonungslose Drastik bemühten und andererseits liebenswert versponnenen italienischen Kriegsdrama authentische Feldpost aus dem Zweiten Weltkrieg fiktionale Einzelschicksale inspiriert. Die Schlachtenszenen geraten zu epischen Gemälden voller Pathos...
Infantrist Serra aus Palermo, Student der Philosophie und begeisterter Freiwilliger im Kriegsdienst, ist gerade erst im Truppenstützpunkt nahe El Alamein angekommen, da hat er auch schon sein erstes von insgesamt drei Wundern, die jedem Soldat laut Legende zustehen, verbraucht. Im Lager ist das Trinkwasser knapp, und man wird einmal am Tag von den Briten bombardiert. Als es zur entscheidenden Schlacht kommt, werden die Italiener gnadenlos verheizt. Serra aber gerät mit einer Handvoll Kameraden auf eine Odyssee durchs Frontgebiet.
Im Zweiten Weltkrieg stehen in der Sahara italienische Truppen an der Seite Deutschlands den Alliierten gegenüber. In der Schlacht von El Alamein zahlen sie dafür einen hohen Preis. Um Wirkungstreffer bemühtes Kriegsdrama aus Italien.