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El Alamein: La linea del fuoco


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El Alamein: La linea del fuoco: Großes Kino aus Italien. Sinnsuche wird groß geschrieben, und natürlich steckt in jedem italienischen Gefreiten auch ein potentieller Poet, wenn in diesem einerseits um schonungslose Drastik bemühten und andererseits liebenswert versponnenen italienischen Kriegsdrama authentische Feldpost aus dem Zweiten Weltkrieg fiktionale Einzelschicksale inspiriert. Die Schlachtenszenen geraten zu epischen Gemälden voller Pathos...

El Alamein: La linea del fuoco

Handlung und Hintergrund

Infantrist Serra aus Palermo, Student der Philosophie und begeisterter Freiwilliger im Kriegsdienst, ist gerade erst im Truppenstützpunkt nahe El Alamein angekommen, da hat er auch schon sein erstes von insgesamt drei Wundern, die jedem Soldat laut Legende zustehen, verbraucht. Im Lager ist das Trinkwasser knapp, und man wird einmal am Tag von den Briten bombardiert. Als es zur entscheidenden Schlacht kommt, werden die Italiener gnadenlos verheizt. Serra aber gerät mit einer Handvoll Kameraden auf eine Odyssee durchs Frontgebiet.

Im Zweiten Weltkrieg stehen in der Sahara italienische Truppen an der Seite Deutschlands den Alliierten gegenüber. In der Schlacht von El Alamein zahlen sie dafür einen hohen Preis. Um Wirkungstreffer bemühtes Kriegsdrama aus Italien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Enzo Monteleone
Produzent
  • Marco Chimenz,
  • Riccardo Tozzi,
  • Giovanni Stabilini
Darsteller
  • Pierfrancesco Favino,
  • Silvio Orlando,
  • Paolo Briguglia,
  • Luciano Scarpa,
  • Emilio Solfrizzi,
  • Thomas Trabacchi,
  • Piero Maggio,
  • Antonio Petrocelli,
  • Giuseppe Cederna,
  • Roberto Citran
Drehbuch
  • Enzo Monteleone
Musik
  • Aldo De Scalzi,
  • Pivio
Kamera
  • Daniele Nannuzzi
Schnitt
  • Cecilia Zanuso
Casting
  • Beatrice Kruger

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Großes Kino aus Italien. Sinnsuche wird groß geschrieben, und natürlich steckt in jedem italienischen Gefreiten auch ein potentieller Poet, wenn in diesem einerseits um schonungslose Drastik bemühten und andererseits liebenswert versponnenen italienischen Kriegsdrama authentische Feldpost aus dem Zweiten Weltkrieg fiktionale Einzelschicksale inspiriert. Die Schlachtenszenen geraten zu epischen Gemälden voller Pathos, doch das Herz des Filmes schlägt in den von feiner Situationskomik durchtränkten stillen Momenten dazwischen.
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