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Eiskalte Bedrohung

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Hotet: Schon des öfteren erwiesen sich Skandinavier als talentierte Schöpfer atmosphärisch dichter Verschwörungsthriller. Auch im Falle dieses vor prachtvoller Winterkulisse angerichteten Agentenkrimis brauchen der dargebotene Aufwand und die handwerkliche Güte den Vergleich mit Hollywood-Maßstäben nicht zu scheuen, derweil im Gegensatz zu sonstigen Gepflogenheiten Personenzeichnung und Story zugunsten einer bunten Stunt-Kaskade...

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Eiskalte Bedrohung

Handlung und Hintergrund

Im Vorfeld eines bedeutenden Düsenjet-Manövers vor kritischem NATO-Ministerauge erhält der schwedische Militärprogrammierer Lasse unangenehmen Besuch von einem mit osteuropäischen Akzent radebrechenden Terrorsöldner. Der eröffnet ihm Neuigkeiten über Lasses Familie, die selbst Lasse noch nicht wusste, und zwingt ihn sodann, eine neue Jet-Software auszuspionieren, falls ihm das Leben seiner Lieben lieb ist. Major Haglund von der Inneren Sicherheit ahnt die Situation und heckt eine Gegenstrategie aus.

Terroristen setzen einen militärischen Computerspezialist unter Druck. Konventioneller Schweden-Actionthriller auf achtbarem Produktionsniveau.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kjell Sundvall
Produzent
  • Christer Abrahamsen,
  • Karl Fredrik Ulfung
Darsteller
  • Peter Haber,
  • Shanti Roney,
  • Maria Bonnevie,
  • Stefan Sauk,
  • Göran Ragnerstam,
  • Dejan Cukic,
  • Asa Forsblad,
  • Peter Franzén,
  • Jack Klaff,
  • Axel Zuber,
  • Roland Hedlund,
  • Tomas Pontén,
  • Rolf Degerlund,
  • Antti Reini
Drehbuch
  • Kjell Sundvall,
  • Karin Alvtegen,
  • Ken Lindberg,
  • Martin Cronström
Musik
  • Tuomas Kantelinen
Kamera
  • Olof Johnson
Schnitt
  • Thomas Täng

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schon des öfteren erwiesen sich Skandinavier als talentierte Schöpfer atmosphärisch dichter Verschwörungsthriller. Auch im Falle dieses vor prachtvoller Winterkulisse angerichteten Agentenkrimis brauchen der dargebotene Aufwand und die handwerkliche Güte den Vergleich mit Hollywood-Maßstäben nicht zu scheuen, derweil im Gegensatz zu sonstigen Gepflogenheiten Personenzeichnung und Story zugunsten einer bunten Stunt-Kaskade vernachlässigt werden. Für Action- und Militariafans gewiss ein Tipp.
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