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Einstweilige Verführung


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Caruso Pascoski di padre polacco: Rundum gelungene, italienische Komödie, die eine eigentlich ernste Thematik mit leichter Hand aufbereitet und in zum Teil aberwitzig komischen Szenen das Innenleben ihrer Figuren offenlegt, ohne sich je darüber lustig zu machen. Zu einem Großteil ist diese Leistung Francesco Nuti zu verdanken, der Regie führte, die Hauptrolle spielte, am Drehbuch mitarbeitete und die von seinem Bruder komponierten Originalsongs singt...

Einstweilige Verführung

Handlung und Hintergrund

Der Psychoanalytiker Caruso Pascoski liebt seine Frau Giulia schon von Kindheit an. Um so überraschter ist er, als er eines Tages einen Abschiedsbrief vorfindet und beim Scheidungstermin vorgeworfen bekommt, sie sexuell überfordert zu haben. Zufällig bemerkt er, daß Giula ausgerechnet mit seinem Patienten Edoardo zusammenlebt, der Carusos Unterlagen zufolge eigentlich homosexuell sein müßte. Nachdem sich Caruso endlich mit seinem Verlust abgefunden hat, stellt sich die Richtigkeit seiner Aufzeichnungen heraus. Edoardo bekennt sich zu seinen Neigungen, Giulia kehrt zu ihrem Ex-Gatten zurück.

Psychoanalytiker Caruso wird von seiner Frau verlassen. Sie hängt sich an einen seiner Patienten, der bisher als homosexuell galt. Als sich herausstellt, daß die Analyse doch richtig war, kehrt sie zu Caruso zurück. Sympathischer Spaß aus Italien, der augenzwinkernd Tabuthemen streift.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Gianfranco Piccioli,
  • Giorgio Leopardi
Darsteller
  • Francesco Nuti,
  • Clarissa Burt,
  • Ricky Tognazzi,
  • Antonio Petrocelli,
  • Novello Novelli,
  • Giovanni Nannini
Drehbuch
  • Giovanni Veronesi,
  • David Grieco
Musik
  • Giovanni Nuti
Kamera
  • Gianlorenzo Battaglia

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rundum gelungene, italienische Komödie, die eine eigentlich ernste Thematik mit leichter Hand aufbereitet und in zum Teil aberwitzig komischen Szenen das Innenleben ihrer Figuren offenlegt, ohne sich je darüber lustig zu machen. Zu einem Großteil ist diese Leistung Francesco Nuti zu verdanken, der Regie führte, die Hauptrolle spielte, am Drehbuch mitarbeitete und die von seinem Bruder komponierten Originalsongs singt. Das hintergründige, Tabuthemen streifende Vergnügen entwickelt durch seine Verwandtschaft mit leichten italienischen Erotik-Komödien zudem genug Oberflächenreiz, um ein breites Publikum anzusprechen.
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