Einmal eine große Dame sein: Im Schauspielmilieu angesiedelte Routinekomödie, produziert von Artur Brauner.
Einmal eine große Dame sein
Handlung und Hintergrund
Der Titel ist Programm: Eine ambitionierte Nachwuchsschauspielerin setzt alles daran, die Karriereleiter hinaufzusteigen. Dafür schreckt sie auch vor (kleinen) Hochstapeleien nicht zurück…
Darsteller und Crew
Regisseur
Produzent
Darsteller
- Dietmar Schönherr,
- Gundula Blau,
- Grethe Weiser,
- Erich Winn,
- Gustl Weishappel
Drehbuch
- Janne Furch,
- Werner Eplinius,
- Fritz Böttger
Musik
Kamera
Schnitt
Kritiken und Bewertungen
Kritikerrezensionen
Einmal eine große Dame sein Kritik
Einmal eine große Dame sein: Im Schauspielmilieu angesiedelte Routinekomödie, produziert von Artur Brauner.
Eine typische 1950er-Jahre CCC-Produktion von „Atze“ Brauner. Auf dem Regiestuhl nahm der spätere „Kommissar“ Eric Ode Platz, die Story stammt von niemand Geringerem als Walter Reisch, der 1954 den Oscar für sein Originaldrehbuch zu „Der Untergang der Titanic“ gewonnen und 1939 an Lubitschs Komödien-Meilenstein „Ninotschka“ mitgeschrieben hatte. Aller Rest ist maximal routinierte Komödienunterhaltung mit wenig geforderten Schauspielern um das kaum bekannte „Biest“ Gundula Blau („Scherben bringen Glück“).
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