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Einbrecher


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Einbrecher: "Eine musikalische Ehekomödie" der frühen Tonfilmzeit.

Einbrecher

Handlung und Hintergrund

Renée Dumontier, die frustrierte Ehefrau eines Pariser Puppenfabrikanten, will sich von dem schlappen Lebemann Sérigny verführen lassen. Ehe es dazu kommt, wird das Paar von einem charmanten Einbrecher gestört, der die Polizei blufft und für den Renée entflammt. Tage später stellt er sich den Dumontiers als Großhändler Durand vor. Renée verabredet sich mit ihm in einem Nachtlokal. Durmontier entdeckt das Paar und droht, Durand zu erschießen. Aber er erkennt, wie sehr seine Frau diesen „Einbrecher“ - in Wahrheit ein Romancier - liebt und gibt Renée frei.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hanns Schwarz
Produzent
  • Erich Pommer
Darsteller
  • Willy Fritsch,
  • Heinz Rühmann,
  • Lilian Harvey,
  • Ralph Arthur Roberts,
  • Oskar Sima
Drehbuch
  • Robert Liebmann,
  • Louis Verneuil
Musik
  • Friedrich Hollaender
Kamera
  • Günther Rittau,
  • Konstantin Tschet
Schnitt
  • Willy Zeyn

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Einbrecher: "Eine musikalische Ehekomödie" der frühen Tonfilmzeit.

    Die parallel in einer französischen Version mit anderen Darstellern gedrehte „musikalische Ehekomödie“ des Produzenten Erich Pommer war die sechste Zusammenarbeit des Traumpaares Lilian Harvey und Willy Fritsch und entstand direkt nach „Die Drei von der Tankstelle“. Friedrich Hollaender schrieb dafür u.a. die Schlager „Laß mich einmal deine Carmen sein“ und „Eine Liebelei so nebenbei“. Die mondäne Negerbar im Finale wurde der Ufa von rechten Zeitungen als „Verniggerung“ angekreidet.
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