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Ein Zombie hing am Glockenseil


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Paura nella città dei morti viventi: Lucio Fulcis Splatterfilm, in dem sich nach dem Selbstmord eines Priesters in einem neuenglischen Städtchen die Untoten aus ihren Gräbern erheben.

Ein Zombie hing am Glockenseil

Handlung und Hintergrund

Journalist Peter befreit auf einem Friedhof die lebendig begrabene Mary aus ihrem Grab. Mary berichtet ihm von ihrer Vision, in der ein Priester auf einem Friedhof Selbstmord beging. Gemeinsam finden sie heraus, dass sich der Vorfall in Dunwich ereignete, einer Stadt in Neuengland, die auf den Ruinen der Hexenstadt Salem errichtet wurde. In der Tat spielen sich dort seit dem Selbstmord des Priesters merkwürdige Dinge ab.

In eine neuenglischen Landgemeinde erheben sich nach dem Freitod eines Priesters die Leichen von vor Jahrhunderten hingerichteten Hexen aus dem Boden und sorgen für Kahlschlag unter den Lebenden. Atmosphärisch dichter, wenngleich inhaltlich wenig überzeugender Horrorschocker aus dem Kielwasser der Zombiefilmwelle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lucio Fulci
Darsteller
  • Christopher George,
  • Catriona MacColl,
  • Carlo de Mejo,
  • Antonella Interlenghi,
  • Giovanni Lombardo Radice,
  • Janet Agren,
  • Michele Soavi,
  • Venantino Venantini
Drehbuch
  • Lucio Fulci,
  • Dardano Sacchetti
Musik
  • Fabio Frizzi

Kritiken und Bewertungen

5,0
6 Bewertungen
5Sterne
 
(6)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein Zombie hing am Glockenseil: Lucio Fulcis Splatterfilm, in dem sich nach dem Selbstmord eines Priesters in einem neuenglischen Städtchen die Untoten aus ihren Gräbern erheben.

    Splatterfilm von Lucio Fulci („Zombi 2“), in dem der Selbstmord eines Priesters das Tor zur Hölle öffnet. Fulci legt den Schwerpunkt dabei auf Unappetitlichkeiten aller Art und betrachtet eine schlüssige Handlung als eher nebensächlich. Der in verschiedenen Schnittfassungen und mit unterschiedlichen Titeln vermarktete Film wurde in Deutschland indiziert und auch beschlagnahmt.
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