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A Star Is Born: Aufstieg eines Filmstars mit satirischen Seitenhieben auf Hollywood.

Ein Stern geht auf

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  • Kinostart: 31.10.1981
  • Dauer: 111 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die talentierte Esther Victoria Blodgett hält sich wie viele aufstrebende Jungschauspieler mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Auf einer Hollywood-Party lernt sie den alkoholabhängigen Filmstar Norman Maine kennen, dessen Karriere im Abstieg begriffen ist. Norman erkennt als Einziger ihr Talent, führt sie in die Filmwelt ein. Esther besteht den Kameratest, ändert ihren Namen in Vicki Lester. Norman und Vicki heiraten. Seine Karriere schwindet im Nu, Vicki steigt zum Star auf. Norman stirbt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William A. Wellman
Produzent
  • David O. Selznick
Darsteller
  • Fredric March,
  • Janet Gaynor,
  • Adolphe Menjou,
  • Andy Devine,
  • May Robson,
  • Lionel Stander,
  • Owen Moore
Drehbuch
  • William A. Wellman,
  • Dorothy Parker,
  • Alan Campbell,
  • Robert Carson,
  • David O. Selznick
Musik
  • Max Steiner
Kamera
  • William Howard Greene

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Stern geht auf: Aufstieg eines Filmstars mit satirischen Seitenhieben auf Hollywood.

    Hinter der melodramatischen Struktur des Stoffes, der vom Film „What Price Hollywood? (1932) inspiriert ist, haben Produzent Selznick, Regisseur William Wellman und die Drehbuchautoren satirische Seitenhiebe auf die Hollywood-Maschinerie versteckt. Es gibt Anspielungen auf die Schauspieler John Gilbert und John Barrymore. Sieben Oscar-Nominierungen 1938. Oscars für das Beste Originaldrehbuch und Ehren-Oscar für die Qualität der Farbkamera (W. Howard Greene). Der Oscar für den besten Film ging an „Das Leben des Emile Zola“.
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