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Ein Schweizer namens Nötzli


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Ein Schweizer namens Nötzli: Walter Roderer feierte als „Nötzli“ in seinem Heimatland einen Sensationserfolg. Die von Gustav Ehmck („Räuber Hotzenplotz“) souverän inszenierte Komödie wurde der erfolgreichste Schweizer Film seit „Die Schweizermacher“. In bundesdeutschen Kinos kam der eidgenössische Humor nicht ganz so zum Tragen: immerhin 260.000 Zuschauer sahen die Bemühungen um ein geordnetes Chaos des verschmitzt-biederen Buchmachers. Auf...

Ein Schweizer namens Nötzli

Handlung und Hintergrund

Der unscheinbare Buchhalter Nötzli arbeitet seit über 25 Jahren bei derselben Firma. Ein herrenloses Empfehlungsschreiben des Ministers an den Konzernchef, das Nötzli auf der Toilette findet, verhilft ihm zum Karrieresprung. Nötzli, der das Schreiben nur persönlich abgeben will, wird in der Chefetage für einen Protegé des Ministers gehalten und prompt zum Direktor befördert. Als die Verwechslung offenbar wird, stürzt Nötzli umso tiefer.Seine Verdienste während der kurzen Direktorenzeit erweisen sich jedoch als so überwältigend, daß zum guten Schluß dem Fall der erneute Aufstieg folgt.

Der unscheinbare Buchhalter Nötzli arbeitet seit über 25 Jahren bei derselben Firma. Ein herrenloses Empfehlungsschreiben des Ministers an den Konzernchef, das Nötzli auf der Toilette findet, verhilft ihm zum Karrieresprung und Verwicklungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gustav Ehmck
Produzent
  • Erwin C. Dietrich,
  • Piet Lessnick
Darsteller
  • Ursela Monn,
  • Walter Roderer,
  • Jochen Schroeder,
  • Julia Biedermann,
  • Friedrich Georg Beckhaus,
  • Heinz Theo Branding
Drehbuch
  • Ralph Engler
Musik
  • Walter Baumgartner
Kamera
  • Peter Baumgartner

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Walter Roderer feierte als „Nötzli“ in seinem Heimatland einen Sensationserfolg. Die von Gustav Ehmck („Räuber Hotzenplotz“) souverän inszenierte Komödie wurde der erfolgreichste Schweizer Film seit „Die Schweizermacher“. In bundesdeutschen Kinos kam der eidgenössische Humor nicht ganz so zum Tragen: immerhin 260.000 Zuschauer sahen die Bemühungen um ein geordnetes Chaos des verschmitzt-biederen Buchmachers. Auf Video verspricht der mitunter betuliche Spaß beim breiten Familienpublikum - unterstützt durch die Werbeanstrengungen des Anbieters - mittelfristig sichere Umsätze.
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