Una vita tranquilla: Packendes Drama um einen 50-jährigen Italiener, der seiner Vergangenheit in der Mafia auch in Deutschland nicht entfliehen kann.
Handlung und Hintergrund
Als die beiden Mafia-Killer Diego und Edoardo wegen widriger Umstände umdisponieren müssen und das Hotel zur Vorbereitung eines Mordauftrags an einem deutschen Industriellen wechseln, gibt es ein ungewolltes Wiedersehen: Denn der 25-jährige Diego ist der Sohn des totgeglaubten Hotelbesitzers Rosario, der vor langer Zeit seinen Tod vortäuschte und in der hessischen Provinz untertauchte, wo er sich eine neue Existenz mit Frau und Kind aufbaute. Nun schweben er und seine ahnungslose Familie in höchster Gefahr. Man belauert sich in trügerischer Ruhe.
Als die Mafiakiller Diego und Edoardo umdisponieren müssen und das Hotel zur Vorbereitung eines Mordauftrags an einem deutschen Industriellen wechseln, gibt es ein ungewolltes Wiedersehen: Der 25-jährige Diego ist der Sohn des totgeglaubten Hotelbesitzers Rosario, der vor langer Zeit seinen Tod vortäuschte und in der hessischen Provinz untertauchte, wo er sich eine neue Existenz mit Frau und Kind aufbaute. Nun schweben er und seine ahnungslose Familie in höchster Gefahr. Man belauert sich in trügerischer Ruhe.
Zwei Mafia-Killer mieten sich in ein Hotel im deutschen Hinterland ein und entdecken, dass der Hotelier der totgeglaubte Sohn des einen ist. Packendes Drama um einen 50-jährigen Italiener und seine Vergangenheit in der Mafia.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Claudio Cupellini
Produzent
- Philip Voges,
- Fabrizio Mosca
Darsteller
- Toni Servillo,
- Juliane Köhler,
- Alice Dwyer,
- Joachim Kretzer,
- Daniel Roesner,
- Marco D'Amore,
- Francesco Di Leva,
- Leonardo Sprengler,
- Maurizio Donadoni,
- Giovanni Ludeno,
- Ulrich Cyran,
- Micki Bertling,
- Nick Dong-Sik,
- Hans Joachim Heist,
- Enzo Salomone,
- Lucia Schlör,
- Andreas Wellano,
- Franco Melone,
- Edoardo Melone
Drehbuch
- Claudio Cupellini,
- Filippo Gravino,
- Guido Iuculano
Kamera
- Gergely Pohárnok
Schnitt
- Giuseppe Trepiccione
Casting
- Cornelia von Braun,
- Fabiola Banzi