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The Chase: Packendes Drama von Arthur Penn mit Marlon Brando als Kleinstadtsheriff, der einen aus dem Gefängnis ausgebrochenen Jungen vor einem Lynchmob schützen will.

Handlung und Hintergrund

Die meisten Bürger einer texanischen Kleinstadt halten Sheriff Calder für eine Marionette des Ölmagnaten Rogers. Als der lokale Bösewicht Bubba Reeves aus dem Gefängnis ausbricht, macht sich nicht nur Rogers‘ Sohn, der eine Affäre mit der Frau des Ausgebrochenen hat, Sorgen: Eine ganze Reihe von Bürgern fürchtet Reeves, die den Jungen lieber tot als lebendig sehen würden. Doch genau das hat sich Sheriff Calder vorgenommen: Er will Reeves schützen - und riskiert damit die Konfrontation mit dem Lynchmob und Rogers.

Bubber bricht aus dem Gefängnis und will dem Lover seiner Frau - Sohn des Mannes, der ihn einst ins Kittchen brachte - an den Kragen. Sheriff Calder hat alle Hände voll zu tun, die entstehende Lynchstimmung in den Griff zu kriegen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Arthur Penn
Produzent
  • Sam Spiegel
Darsteller
  • Marlon Brando,
  • Jane Fonda,
  • Robert Redford,
  • E. G. Marshall,
  • Robert Duvall,
  • Angie Dickinson,
  • Janice Rule,
  • Miriam Hopkins,
  • Martha Hyer,
  • Richard Bradford,
  • Henry Hull,
  • Diana Hyland,
  • James Fox,
  • Jocelyn Brando,
  • Katherine Walsh,
  • Lori Martin,
  • Marc Seaton,
  • Paul Williams,
  • Clifton James,
  • Malcolm Atterbury,
  • Nydia Westman,
  • Joel Fluellen,
  • Steve Ihnat,
  • Maurice Manson,
  • Bruce Cabot,
  • Steve Whittaker,
  • Pamela Curran
Drehbuch
  • Lillian Hellman
Musik
  • John Barry
Kamera
  • Joseph LaShelle
Schnitt
  • Gene Milford

Kritikerrezensionen

  • Ein Mann wird gejagt: Packendes Drama von Arthur Penn mit Marlon Brando als Kleinstadtsheriff, der einen aus dem Gefängnis ausgebrochenen Jungen vor einem Lynchmob schützen will.

    Zu Unrecht vergessener Film von Arthur Penn, seine letzte Arbeit vor „Bonnie & Clyde“, mit dem er Filmgeschichte schrieb. Legendär nicht nur wegen Marlon Brandos cooler Performance als Sheriff, der das Recht durchsetzen will und verliert, und seiner sehr direkten Anklage gegen kleinbürgerlicher Ignoranz und Rassismus, sondern auch wegen der unentwegten Streits zwischen Penn, Lillian Hellman, Autorin des Drehbuchs nach einem Roman von Horton Foote, und Produzent Sam Spiegel.
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