Karl steigt 1923 in Gollmers Fliegereibetrieb ein. Er und Ilse versuchen, eine gemeinsame Beziehung aufzubauen, die aber an ihrer beider übergroßen Egos scheitert. Rieke hingegen findet endlich ihr Glück mit Kalli. Ihre Hochzeit erlebt Vater Buch allerdings nicht mehr. Auch der Rittmeister von Senden befindet sich in seinem zweiten Frühling mit der Revuesängerin Maria Molina. Nach einem gemeinsamen Abend zu viert können ihm Ilse und Karl gerade noch rechtzeitig den Kopf zurecht rücken. Stattdessen beschließen Bodo von Senden und Ilse eine Vernunftehe einzugehen. Sie verlassen Berlin und ziehen auf ein Rittergut nach Ostpreußen. Riekes und Karls Sohn Karlchen nehmen die beiden mit. Er soll eine angemessene Erziehung bekommen, die Rieke und Karl ihm nicht bieten können.
Ein Mann will nach oben, Folge 13: Letzte Runde Kritik
Ein Mann will nach oben, Folge 13: Letzte Runde: Kalli und Rieke heiraten, und Karl und Ilse gehen endgültig auseinander.
Erfolgreiche und oft wiederholte Verfilmung des gleichnamigen Romans des Berlin-Schriftstellers Hans Fallada. Neben Mathieu Carrière, der 1966 in Schlöndorffs „Der junge Törless“ seine internationale Karriere begann, spielen Ursela Monn und Rainer Hunold die Hauptrollen. Für beide war der Mehrteiler der Start ihrer erfolgreichen beruflichen Laufbahn. Bis in die kleinsten Nebenrollen gibt sich das Who is who der damaligen Berliner Schauspieler die Klinke in die Hand. Darunter Harald Juhnke, Günther Pfitzmann, Edith Hancke und Alexander Welbat.