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Ein Mann von gestern


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Ein Mann von gestern: Redlichkeit oder Opportunismus? In der bösen Satire von Tom Toelle muss sich ein TV-Macher entscheiden.

Ein Mann von gestern

Handlung und Hintergrund

Fernsehdirektor Iffländer (Will Quadflieg) hält sich für einen redlichen Journalisten. Deshalb stimmt er auch dem Nachrichtenbeitrag zu, der über unsaubere Machenschaften von Ministerpräsident Koop (Gustav Rudolf Sellner) berichtet. Doch ausgerechnet der ist die treibende Kraft, die Iffländer den bald vakanten Intendanten-Posten sichern soll. Iffländer beharrt auf die journalistische Sorgfaltspflicht, doch der Beitrag wird über seinen Kopf hinweg verboten. Zeit für den Programmmacher, zu gehen - oder?

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom Toelle
Darsteller
  • Michael Degen,
  • Witta Pohl,
  • Will Quadflieg,
  • Eberhard Feik,
  • Siegfried Kernen,
  • Hans-Günter Martens,
  • Gustav Rudolf Sellner,
  • Gert Westphal
Drehbuch
  • Tom Toelle,
  • Wolfgang Menge

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Mann von gestern: Redlichkeit oder Opportunismus? In der bösen Satire von Tom Toelle muss sich ein TV-Macher entscheiden.

    Zehn Jahre nach der bitterbösen Abrechnung mit dem Unterhaltungsfernsehen in „Das Millionenspiel“ knöpfte sich das Drehbuch-Dreamteam Wolfgang Menge/Tom Toelle den Fernsehjournalismus und seine Macher vor. Unterstützt wird die Satire-Guerilla von großartigen Darstellern, allen voran Will Quadflieg, der der gequälten Fernsehdirektor-Seele das richtige Gesicht gibt. Der Mann mag von gestern sein, doch seine Geschichte ist immer noch so aktuell wie die letzten News auf dem eingeblendeten Info-Band!
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