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Ein Engel an meiner Tafel


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An Angel at My Table: Die Lebensgeschichte der Neuseeländischen Literatin Janet Frame, wurde von ihrer Landsfrau und „Piano“ Regisseurin Jane Campion nach deren Autobiographie inszeniert. Ein in Bildsprache und Erzählstruktur beeindruckendes Werk, das durch sensiblen Rhythmus und kraftvolle Schlichtheit besticht. „Ein Engel an meiner Tafel“, der bereits im deutschen Fernsehen lief, wird dank des künstlerisch wie kommerziell großartigen...

Ein Engel an meiner Tafel

Handlung und Hintergrund

Neuseeland in den 20er Jahren. Die schüchterne kleine Janet entdeckt früh ihre Liebe zu den Büchern und schreibt auch selbst Gedichte. Als sie später als Jugendliche unter Depressionen leidet, kommt sie in eine Nervenklinik, wo man fälschlich Schizophrenie diagnostiziert. Nur die euphorischen Kritiken auf einen mit ihren Werken veröffentlichten Gedichtband retten Janet vor einer Hirnoperation. Aus der Anstalt entlassen wird die junge Frau zur gefeierten Schriftstellerin.

Neuseeland in den 20er Jahren. Die kleine Janet entdeckt früh ihre Liebe zur Literatur. Unter Depressionen leidend kommt sie jedoch in eine Nervenklinik. Nur die euphorischen Kritiken auf ihren Gedichtband retten Janet vor einer Hirnoperation. Ein in Bildsprache und Erzählstruktur beeindruckendes Werk.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jane Campion
Produzent
  • Bridget Ikin,
  • John Maynard
Darsteller
  • Kerry Fox,
  • Karen Fergusson,
  • Alexia Keogh,
  • Iris Churn,
  • Kevin J. Wilson,
  • Melina Bernecker
Drehbuch
  • Laura Jones
Musik
  • Don McGlashan
Kamera
  • Stuart Dryburgh
Schnitt
  • Veronika Haussler

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Lebensgeschichte der Neuseeländischen Literatin Janet Frame, wurde von ihrer Landsfrau und „Piano“ Regisseurin Jane Campion nach deren Autobiographie inszeniert. Ein in Bildsprache und Erzählstruktur beeindruckendes Werk, das durch sensiblen Rhythmus und kraftvolle Schlichtheit besticht. „Ein Engel an meiner Tafel“, der bereits im deutschen Fernsehen lief, wird dank des künstlerisch wie kommerziell großartigen Erfolges von „Das Piano“ auch in den Videotheken sein angemessenes Publikum finden.
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