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Edgar Allan Poe's Masque of the Red Death


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Edgar Allan Poe's Masque of the Red Death: Hinter dem merkwürdigen Titel „Riptide“ verbirgt sich eine weitere, leidlich spannende Neuverfilmung von Edgar Allan Poes Klassiker „Die Maske des roten Todes“. Alan Birkinshaw („House of Usher“) hat die Geschichte auf Schloß Neuschwanstein verlegt und bemüht für die Mordszenen Motive aus anderen Poe-Erzählungen. Die unfreiwillig komische Idee, Poe ins Bayern von heute zu übertragen, eine schwache Inszenierung und...

Edgar Allan Poe's Masque of the Red Death

Handlung und Hintergrund

Rebecca soll eine Fotoserie über die legendären Parties in der Tradition König Ludwigs machen. Ludwig, der Veranstalter, schart in unregelmäßigen Abständen einen Kreis ebenso vergnügungssüchtiger wie oberflächlicher Menschen für eine ausgelassene Nacht um sich. Diesmal steht das Fest unter dem Motto „Die Maske des roten Todes“. Unglücklicherweise wütet der rote Tod tatsächlich unter den Gästen. Einer nach dem anderen wird ermordet. Die Gäste verdächtigen sich gegenseitig. In der Maske des roten Todes steckt die Schauspielerin Colette, die Ludwig ganz für sich haben will, ihren Angebeteten jedoch versehentlich tötet, bevor sie von Rebecca ins Jenseits befördert wird.

Eine Journalistin soll einen Artikel über die dekadenten Feste Ludwigs schreiben und wird bei den Recherchen mit einer gräßlichen Mordserie konfrontiert. Nur mäßig begeisternde zeitgemäße Wiederaufarbeitung von Poe’s „Maske des roten Todes“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alan Birkinshaw
Produzent
  • Harry Alan Towers,
  • Avi Lerner
Darsteller
  • Herbert Lom,
  • Brenda Vaccaro,
  • Frank Stallone,
  • Michelle McBride,
  • Christine Lunde
Drehbuch
  • Michael J. Murray
Musik
  • Coby Recht
Kamera
  • Joseph Wein

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hinter dem merkwürdigen Titel „Riptide“ verbirgt sich eine weitere, leidlich spannende Neuverfilmung von Edgar Allan Poes Klassiker „Die Maske des roten Todes“. Alan Birkinshaw („House of Usher“) hat die Geschichte auf Schloß Neuschwanstein verlegt und bemüht für die Mordszenen Motive aus anderen Poe-Erzählungen. Die unfreiwillig komische Idee, Poe ins Bayern von heute zu übertragen, eine schwache Inszenierung und ungewohnt hölzerne Schauspielleistungen von B-Film-Recken wie Frank Stallone und Herbert Lom werden Horrorfans kaum zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Edgar Allan Poe hätte Grund genug, das Filmteam zu verklagen.
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