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E la chiamano estate: Die Geschichte einer problematischen Beziehung erzählt in getragener, stets elegant ausgestatteter Szene und mit allem gebotenen Einfühlungsvermögen dieses für wenig Geld überzeugend und ambitioniert angerichtete italienische Beziehungsdrama an der Schwelle zum Softporno. Die ziemlich verschachtelte Erzählweise macht anfangs nicht leicht, das Geschehen einzuordnen, aber hat man sich erst darauf eingelassen, entwickelt...

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Handlung und Hintergrund

Hat Liebe unbedingt etwas mit Sex zu tun? Dino findet das nicht, denn er und seine schöne Frau Anna, die nun schon seit einigen Jahren zusammen leben und sich über alles lieben, hatten noch nie miteinander Sex. Weil Dino es irgendwie mit ihr nicht kann, nicht will. Mit anderen Typen, die Dino nichts bedeuten, kann er dagegen schon. Als Anna dahinter kommt, ist sie irritiert, verletzt, wütend. Dabei versucht Dino schon seit längerem, einen (körperlichen) Liebhaber für seine Frau zu finden. Aber vielleicht wird Anna jetzt ja selber fündig.

Für Außenstehende sind Dino und Anna das perfekte Paar. Doch hatten die beiden noch nie miteinander Sex. Von einer sehr speziellen Beziehungskiste berichtet dieser hübsch angerichtete Arthouse-Softsexfilm aus Italien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paolo Franchi
Produzent
  • Nicoletta Mantovani
Darsteller
  • Jean-Marc Barr,
  • Isabella Ferrari,
  • Filippo Nigro,
  • Caterina Valente,
  • Eva Riccobono,
  • Luca Argentero,
  • Romina Carrisi,
  • Anna Rita Del Piano,
  • Christian Burruano,
  • Jean-Pierre Lorit,
  • Anita Kravos,
  • Maurizio Donadoni,
  • Marina Benedetto,
  • Beatrice Lelli,
  • Filippo Morelli,
  • Alice Pavarotti,
  • Alessandra Vanzi
Drehbuch
  • Rinaldo Rocco,
  • Heidrun Schleef,
  • Daniela Ceselli,
  • Paolo Franchi

Kritikerrezensionen

  • Die Geschichte einer problematischen Beziehung erzählt in getragener, stets elegant ausgestatteter Szene und mit allem gebotenen Einfühlungsvermögen dieses für wenig Geld überzeugend und ambitioniert angerichtete italienische Beziehungsdrama an der Schwelle zum Softporno. Die ziemlich verschachtelte Erzählweise macht anfangs nicht leicht, das Geschehen einzuordnen, aber hat man sich erst darauf eingelassen, entwickelt der Film hypnotische Intensität. Für Softsex-Ästheten.
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