Dying to Remember: Ganz auf ein weibliches Publikum hat Arthur Allan Seidelman („Streethunter“) seinen Softthriller mit Esoterik-Touch zugeschnitten. Wie durch eine Light-Ausgabe von Hitchcocks Klassiker „Vertigo“ schickt der Regisseur seine tapfere Heldin Melissa Gilbert („Die Doppelgängerin“), die bei ihren eigenen Ermittlungen zwischen zwei Cops - Scott Plank („Showdown in L.A.“) und Christopher Stone („Cujo“) - gerät. Heavy User werden...
Dying to Remember
Handlung und Hintergrund
Immer wieder wird Lynn von dem selben Alptraum geweckt: Sie wird in einen leeren Aufzugschacht gestoßen. Unter Hypnose stellt sich heraus, daß sie in einem früheren Leben auf diese Weise getötet worden ist. Lynn will den Fall, der dreißig Jahre zurückliegt, selbst klären und reist nach San Francisco, wo sie tatsächlich den besagten Schacht findet. Sie stößt auf einen Fall, in den ein mittlerweile reicher Bankier und ein Polizist verwickelt sind. Schon bald gerät sie ein zweites Mal in Lebensgefahr.
Unter Hypnose stellt sich heraus, daß Lynn in ihrem früheren Leben ermordet wurde. Sie will den dreißig Jahre zurückliegenden Fall selbst klären und gerät erneut in Lebensgefahr. Softthriller mit Esoterik-Touch und plumpen Anleihen bei Hitchcocks „Vertigo“.