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DV: domesutikku baiorensu


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DV: domesutikku baiorensu: Eine unterwürfige Ehefrau mag sich nicht lösen von ihrem Schlägergatten, doch ein Psychologe, der selbst seine Frau zu Hause prügelt, weiß natürlich, was vorgeht im Wüterich und wie man ihm beikommt. Klinisch kaltes, nachgerade steril anmutendes japanisches Psychodrama voll unterdrückter Emotionen und ritualisiertem Beziehungsautismus, eine freudlose Studie gestörter Funktionalität in eisigen Blau- und Chromtönen...

DV: domesutikku baiorensu

Handlung und Hintergrund

Am Anfang sind Shogo und Yasuko ein scheinbar glückliches Paar. Die Veränderung beginnt, als Shogo seine Frau auffordert, mal endlich ihren Job als Verkäuferin aufzugeben und sich nur mehr ihm zu widmen. Dann verschwinden ihre persönlichen Gegenstände aus dem Haushalt, Yasuko braucht sie ja nicht mehr. Schließlich gibt’s neue Verhaltensregeln für den Alltag und, immer häufiger und heftiger, Prügel. Als Yasuko endlich ausbrechen will, ist es fast zu spät. Doch ein Psychologe steht ihr bei.

Eine misshandelte Ehefrau begehrt mit Hilfe eines verständnisvollen Therapeuten gegen ihr Schicksal auf. Kaltes, steriles Psychodrama aus Japan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shun Nakahara
Darsteller
  • Kenichi Endo,
  • Yuka Hanabusa,
  • Hassei Takano,
  • Shôichi Matsuda,
  • Masashi Mikami,
  • Kazuhiro Nakahara

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine unterwürfige Ehefrau mag sich nicht lösen von ihrem Schlägergatten, doch ein Psychologe, der selbst seine Frau zu Hause prügelt, weiß natürlich, was vorgeht im Wüterich und wie man ihm beikommt. Klinisch kaltes, nachgerade steril anmutendes japanisches Psychodrama voll unterdrückter Emotionen und ritualisiertem Beziehungsautismus, eine freudlose Studie gestörter Funktionalität in eisigen Blau- und Chromtönen. Keine leichte Kost für die übliche Asia-Kundschaft, doch eine Empfehlung für Freunde des lebensnahen Gegenwartsdramas.
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