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Durchs wilde Kurdistan: Karl-May-Verfilmung, in der Lex Barker zum zweiten Mal als Kara Ben Nemsi für die Sache des Guten eintreten muss.

Handlung und Hintergrund

Nachdem die Schergen des bösen Machredsch von Mosul den Sohn des Scheichs der Haddedihn gefangen genommen haben, zieht Kara Ben Nemsi gemeinsam mit Hadschi Halef Omar zu dessen Befreiung aus. Ihnen schließen sich der englische Lord Lindsey und sein Butler Archie an. Im Laufe der wechselhaften Kämpfe geraten Kara und seine Freunde selbst in Gefangenschaft, können aber im letzten Moment durch Ingdscha, die Tochter des Fürsten der Chaldäer, befreit werden. Schließlich wendet sich alles zum Guten und der Machredsch stürzt von einem Berg in die Tiefe.

In Kurdistan wird Freiheitskämpfer Ahmed, Sohn des Scheichs, gefangengenommen. Kara Ben Nemsi erfährt davon und macht sich umgehend mit seinem Freund Hadschi Halef Omar auf, ihn zu befreien.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Franz Josef Gottlieb
Produzent
  • Artur Brauner
Darsteller
  • Lex Barker,
  • Marie Versini,
  • Chris Howland,
  • Ralf Wolter,
  • Wolfgang Lukschy,
  • Werner Peters,
  • Dieter Borsche
Drehbuch
  • Franz Josef Gottlieb
Musik
  • Raimund Rosenberger,
  • Armand Seguin
Kamera
  • Francisco Marín
Schnitt
  • Walter Wischniewsky

Kritikerrezensionen

  • Durchs wilde Kurdistan: Karl-May-Verfilmung, in der Lex Barker zum zweiten Mal als Kara Ben Nemsi für die Sache des Guten eintreten muss.

    Zweiter Film aus der Konkurrenzreihe zu den „Winnetou“-Filmen, lose auf einem Roman von Karl May beruhend. „Old Shatterhand“ Lex Barker gibt nach „Der Schut“ zum zweiten Mal den edlen Kara Ben Nemsi. Geritten, gekämpft und geschossen wurde im spanischen Andalusien, das für das „wilde Kurdistan“ herhalten musste. Direkt im Anschluss entstand die Fortsetzung „Im Reiche des silbernen Löwen“, in der sich der vermeintlich zu Tode gestürzte böse Macharedsch als quicklebendig erweist.
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