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Durchbruch Lok 234


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Durchbruch Lok 234: Spektakuläre Flucht aus der DDR.

Durchbruch Lok 234

  • Kinostart: 24.10.1963
  • Dauer: 88 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Zugführer Harry Dölling lebt mit seiner Familie nahe Berlin. Die politische Lage in der DDR wird nach dem Bau der Mauer immer unterträglicher. Harrys elfjähriger Sohn, dazu erzogen, immer die Wahrheit zu sagen, denunziert wider Willen einen west-fernsehenden Bekannten. Harry und sein Heizer Hartmut sondieren die Lage an der Grenze und fassen den Entschluss, mit ihrem Personenzug die Grenze zu durchbrechen. Nach einigen Verzögerungen ist es am 5. Dezember 1961 soweit. Die Flucht gelingt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Wisbar
Darsteller
  • Maria Körber,
  • Erik Schumann,
  • Eva Fiebig,
  • Helmut Oeser,
  • Sylva Simon
Drehbuch
  • Gerhard T. Buchholz
Musik
  • Peter Laurin
Kamera
  • Bert Meister

Kritiken und Bewertungen

3,8
4 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Durchbruch Lok 234: Spektakuläre Flucht aus der DDR.

    Die Geschichte folgt den authentischen spektakulären Ereignissen der Flucht von Lokführer Harry Deterling, seines Heizers Hartmut Lichy, ihrer Familien und Freunde, die mit dem Nahverkehrszug Oranienburg/Albrechtshof die Grenzsperren in Albrechtshof nahe der Grenze zum Westberliner Bezirk Spnadau, durchbrachen. Insgesamt 25 Bürger der DDR flohen auf diese Weise in den Westen. Der letzte Film von Regisseur Frank Wisbar (1899 - 1967), der mit „Hunde - wollt ihr ewig leben“ 1957 den ersten deutschen Stalingrad-Film inszeniert hatte.
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