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Durch die Wälder, durch die Auen


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Durch die Wälder, durch die Auen: Aufwändig gestaltete "romantische Symphonie" mit dürftigem Plot.

Durch die Wälder, durch die Auen

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  • Kinostart: 19.10.1956
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Auf dem Weg nach Prag wird die Kutsche des jungen Komponisten Carl Maria von Weber und seiner Braut Caroline Brandt von Banditen überfallen. Glücklicherweise eilt ihnen Graf Enzio von Schwarzenbrunn zu Hilfe, schlägt die Verbrecher in die Flucht und lädt das Paar dann auf sein Schloss ein. Die beiden ahnen nicht, dass der gesamte Überfall samt Rettung vom gelangweilten Edelmann inszeniert war. Während der von der Musik besessene Weber in seinem Turmzimmer komponiert, umgarnt der charmante Graf die Sängerin Brandt…

Romantische Geschichte um Carl Maria von Weber. Auf einem böhmischen Grafenschloß droht Weber der Verlust seiner Geliebten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Georg Wilhelm Pabst
Darsteller
  • Eva Bartok,
  • Joe Stöckel,
  • Karl Schönböck,
  • Peter Arens,
  • Rudolf Vogel,
  • Peter Hamel
Drehbuch
  • Franz M. Schilder
Musik
  • Herbert Windt,
  • Erwin Halletz
Schnitt
  • Herbert Taschner

Kritiken und Bewertungen

4,0
3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Durch die Wälder, durch die Auen: Aufwändig gestaltete "romantische Symphonie" mit dürftigem Plot.

    Eine überaus frei interpretierte und gestaltete „Episode“ aus dem Leben Webers (1786 - 1826), prachtvoll in Szene gesetzt von Georg Wilhelm Pabst (1885 - 1967), der in den 20er Jahren mit Werken wie „Die freudlose Gasse“ oder „Die weiße Hölle am Piz Palü“ Filmgeschichte schrieb. Hier frönt er bei seiner letzten Arbeit dem Ausstattungskino und rückt in seinem einzigen Farbfilm Eva Bartok als Caroline ins „rechte“ Licht. Seine „romantische Symphonie“ zeichnet sich durch viel „Waldzauber“ und wenig Handlung aus.
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