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Duo biao

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Duo biao: Nicht ganz zufällig im Jahr der Olympischen Spiele von Peking erblickte dieses hübsch ausgestattete und von einer gut gelaunt strahlenden Riege junger, hübscher Hongkongstars federleicht vorgetragene Drama über eine Angelegenheit von nationaler Bedeutung das Licht zahlreicher chinesischer Filmprojektoren. Nicht weniger als die Anerkennung als leistungsfähige und vollwertige Volksgemeinschaft steht auf dem Spiel,...

Poster

Duo biao

Handlung und Hintergrund

Mitte der Dreißiger Jahre träumen junge chinesische Sportler von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Berlin, doch das Budget von einer halben Million Dollar, das so ein Auftritt mit allem Pipapo geschätzt schon verschlingen täte, sind ein Hürde. Kurzerhand beschließen die Sportler, ihre Künste in öffentlichen Auftritten zu versilbern bzw. auf kreative Weise Mäzene zu gewinnen. Noch aber ist unklar, wer überhaupt fährt, und so entbrennt unter den Kung-Fu-Schulen ein Streit, der auch mit Appellen an den Patriotismus nicht ohne weiteres beizulegen ist.

In den Dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts schickt sich erstmals ein chinesisches Sportlerteam an, zu den Olympischen Spielen zu reisen. Actiongeladenes, hübsch ausgestattetes Kostümabenteuer mit patriotischer Botschaft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tsui Siu-ming
Produzent
  • Stephen Ng,
  • Tom Cheung,
  • Feng-Ming Li
Darsteller
  • Dicky Cheung Wai-kin,
  • Tse Miu,
  • Priscilla Wong Tsui-yu,
  • Debbie Goh,
  • Xu Xiang Dong,
  • Rongguang Yu,
  • Ho Wai Chi
Drehbuch
  • Fong Sai-Keung
Musik
  • Kin Law
Kamera
  • Ko Chiu-lam
Schnitt
  • Wong Wing-ming

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nicht ganz zufällig im Jahr der Olympischen Spiele von Peking erblickte dieses hübsch ausgestattete und von einer gut gelaunt strahlenden Riege junger, hübscher Hongkongstars federleicht vorgetragene Drama über eine Angelegenheit von nationaler Bedeutung das Licht zahlreicher chinesischer Filmprojektoren. Nicht weniger als die Anerkennung als leistungsfähige und vollwertige Volksgemeinschaft steht auf dem Spiel, wenn Athleten über sich selbst hinaus wachsen, Opfer bringen und der blonden Langnase zeigen, was eine Harke ist. Pathetische Propaganda, unterhaltsam serviert.
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