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Dun-Huang


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Dun-Huang: Dieses imposante Schlachtengemälde erzählt, obwohl aus japanischer Produktion stammend, ein Stück chinesischer Geschichte. Regisseur Junya Sato („Killertrain - Panik im Tokio-Express“) erweist sich als wahrer Meister wohlchoreografierter Massenszenen und gibt sich Mühe, in der Zeichnung seiner Charaktere zu differenzieren. Eine auf westliche Videokonsumgewohnheiten zugeschnittene Identifikationsfigur geht dem Film...

Dun-Huang

Handlung und Hintergrund

Im Mittelalter war die „Seidenstraße“ der einzige Landhandelsweg, der den Kaufleuten im europäisch-asiatischen Handel zur Verfügung stand. Fürstenheere und Räuberbanden beiderseits des Weges führten ständige Kämpfe um strategische Vorteile und lukrative Zölle, die schon mal in regelrechte Völkerschlachten ausarteten. Mitten in eine solche Auseinandersetzung gerät der junge Abenteurer Xhao, als er auf der Seidenstraße von dem Feldherren Wong Li gefangengenommen wird. Der General schätzt die Bildung des belesenen jungen Mannes, weshalb er ihm sogar einen Flirt mit einer Feindestochter gestattet. Xhao erlebt schließlich die tödliche Niederlage des Li-Heeres und hält seine Beobachtungen für die Nachwelt fest.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Junya Sato
Produzent
  • Atsushi Takeda,
  • Yuzo Irie
Darsteller
  • Koichi Sato,
  • Toshiyuki Nishida,
  • Daijiro Harada,
  • Tsunehiko Watase,
  • Anna Nakagawa
Drehbuch
  • Junya Sato,
  • Tsuyoshi Yoshida
Musik
  • Masaru Sato
Kamera
  • Akira Shizuka

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dieses imposante Schlachtengemälde erzählt, obwohl aus japanischer Produktion stammend, ein Stück chinesischer Geschichte. Regisseur Junya Sato („Killertrain - Panik im Tokio-Express“) erweist sich als wahrer Meister wohlchoreografierter Massenszenen und gibt sich Mühe, in der Zeichnung seiner Charaktere zu differenzieren. Eine auf westliche Videokonsumgewohnheiten zugeschnittene Identifikationsfigur geht dem Film allerdings ebenso ab wie spektakuläre Kampfsequenzen, die meist im Staub der Monumentalschlachten untergehen. Die kommerziellen Aussichten des Eastern bleiben daher wohl (leider) auf das Heavy-User-Publikum und aufgeschlossene Filmfans beschränkt. Gezielte Empfehlung ist nötig.
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