Du saram-yida: Gleich drei beliebte koreanische Filmmotive, das von jenseitigem Schrecken heimgesuchte Schulmädchen, das dunkle Familiengeheimnis in der Vergangenheit und die mitleidlose Rache des Zukurzgekommenen, verbinden sich zu einem landestypisch elegant bebilderten und seelenruhig vorgetragenen Horrorfilm der schleichend gruseligen und trotzdem ultrablutigen Sorte. Ähnlichkeiten mit „Final Destination“ sowie diversen jüngeren...
Du saram-yida
Handlung und Hintergrund
Teenager Ga-in und ihre Familie sind zur Hochzeitsfeier der Tante geladen, als die Braut erst von irgend jemandem (dem Bräutigam?) über ein Geländer gestoßen und dann von der Brautjungfer im Krankenhaus erdolcht wird. Nachdem ihr eine Gestalt im Traum verkündete, sie sei die nächste, häufen sich scheinbar unmotivierte Mordanschläge auf Ga-in, ausgeführt von Mitschülern, Lehrern, Freunden und schließlich gar den eigenen Eltern. Ga-in erkennt einen Familienfluch und sucht verzweifelt nach einem Ausweg.
In der Familie von Backfisch Ga-in sind brutale Attentate neuerdings an der Tagesordnung. Um nicht das nächste Todesopfer zu sein, forscht Ga-in nach Ursachen. Elegant bebilderter Korea-Grusel mit hohem Blutzoll.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Oh Ki-hwan
Produzent
- Kim Moo Ryung
Darsteller
- Yoon Jin-seo,
- Park Gi-woong,
- Lee Ki-woo,
- Ahn Nae-sang,
- Jeong Yu-mi
Drehbuch
- Lee Hyo-Chul
Musik
- Kim Jun-seok
Kamera
- Kim Yong-heung
Schnitt
- Kim Sun-Min