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Drug Wars: The Colombianization of Mexico


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Drug Wars: The Colombianization of Mexico: Im beginnenden 21. Jahrhundert nimmt die Drogen-Kriminalität in der US-mexikanischen Region immer erschreckendere Formen an.

Drug Wars: The Colombianization of Mexico

Handlung und Hintergrund

Im Grenzgebiet USA/Mexiko setzen Drogenschmuggler zur Durchsetzung ihrer Ziele paramilitärische Einheiten ein. Ihre Organisationen sind nicht nur mächtig, sondern vor allem skrupellos und grausam. Zur Abschreckung stellen sie Videos von Folterungen und Ermordungen ins Internet, zu ihren zahllosen Opfern gehören auch Repräsentanten der Justiz und der Medien. Teilweise bilden solche Banden bereits einen Staat im Staate. Ein wirklicher Ansatz, dem Ganzen Einhalt zu gebieten, scheint nicht in Sicht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gary 'Rusty' Fleming
Drehbuch
  • Gary 'Rusty' Fleming,
  • Mark Hovland
Kamera
  • Russ Cummins

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Drug Wars: The Colombianization of Mexico: Im beginnenden 21. Jahrhundert nimmt die Drogen-Kriminalität in der US-mexikanischen Region immer erschreckendere Formen an.

    Gary „Rusty“ Fleming musste mehrere Jahre Zeit investieren, um die Doku von 2008 in vorliegender Form präsentieren zu können. Der Regisseur, der das Skript gemeinsam mit Mark Hovland erarbeitete, stellt nicht nur die Perspektive der Opfer und Widersacher der Drogen-Kartelle dar, sondern auch die der Täter selbst. So weit verbreitet wie der Drogenheandel in der Region ist, so unterentwickelt sind entsprechende Gegenstrategien. Zur Sache äußert sich unter anderem Ex-US-General McCaffrey.
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