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Dragon Fire


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Dragon Fire: Knallharte Martial Arts-Action aus der Roger Corman-Factory, eine Art „Bloodsport“-Kumite im Science Fiction-Mäntelchen. Die dargebotene Kampfchoreografie hält dank der Teilnahme unzähliger Titelträger jeden Vergleich mit den besten amerikanischen Kickboxabenteuern und eine geschickte Charakterisierung (jedem seine Identifikationsfigur) hebt den Film aus dem Gros der gängigen Faustkampf-Veröffentlichungen durchaus...

Dragon Fire

Handlung und Hintergrund

Kickboxer Laker Powers, nebenberuflich als Astronaut für die NASA im Einsatz, kehrt im Jahr 2032 zur Erde zurück, um seinen Bruder zu rächen, der nach einer Preisschlägerei in den Katakomben von L.A. hinterrücks ermordet wurde. In den Straßenkämpfern Eddie und Slick findet er zuverlässige Freunde, die ihn in die brutale Welt der Untergrundkämpfer einführen. Doch gerade, als Laker zum Triumph über seinen brutalsten Gegner ansetzt, muß er erfahren, das Kumpel Slick seinen Bruder tötete.

Astronaut Laker Powers kehrt im Jahr 2032 zur Erde zurück, um im Kickboxring seinen Bruder zu rächen, der nach einer Preisschlägerei in den Katakomben von L.A. hinterrücks ermordet wurde. „Bloodsport“ im absurden Science Fiction-Mäntelchen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rick Jacobson
Produzent
  • Roger Corman,
  • Mike Elliott
Darsteller
  • Dominic Labanca,
  • Pamela Runo,
  • Dennis Keifer,
  • Rod Kei,
  • Val Michailovic,
  • Hyung Lee,
  • Michael Blanks,
  • Harold Hazeldine,
  • Randy Ideishi
Drehbuch
  • Beverly Gray,
  • Kevin Ingram
Musik
  • John R. Graham
Kamera
  • Mike Gallagher

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Knallharte Martial Arts-Action aus der Roger Corman-Factory, eine Art „Bloodsport“-Kumite im Science Fiction-Mäntelchen. Die dargebotene Kampfchoreografie hält dank der Teilnahme unzähliger Titelträger jeden Vergleich mit den besten amerikanischen Kickboxabenteuern und eine geschickte Charakterisierung (jedem seine Identifikationsfigur) hebt den Film aus dem Gros der gängigen Faustkampf-Veröffentlichungen durchaus hervor. Wo Action dieser Art geht, sollte „Dragon Fire“ nicht fehlen.
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