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Dracula Box


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Dracula Box: Viermal munteres Vampirtreiben der zumeist billigeren Machart.

Dracula Box

Handlung und Hintergrund

„Draculas Blutnacht“: Auf der Flucht vor seinen Verfolgern begibt sich Graf Dracula nach Kalifornien, wo er in einer Kleinstadt sein Unwesen treibt. „Twilight Vampire Cop“: Der in der Nachtschicht als Cop arbeitende Vampir Nick Knight befürchtet, sein Erzfeind könnte für eine Reihe von blutleeren Leichen verantwortlich sein. „Cormans Dracula“: Die Amerikanerin Theresa verliebt sich in den Rumänen Vlad, nicht ahnend, dass der ein Vampir ist und einen weniger gutmütigen Todfeind hat. „Draculas Curse“: Der Waffenstillstand zwischen Blutsaugern und Vampirjägern nimmt ein Ende, als es die Gräfin Bathory nach der Weltherrschaft dürstet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul Landres,
  • Barney Cohen,
  • Fred Gallo,
  • Leigh Scott
Darsteller
  • Rick Springfield,
  • Francis Lederer,
  • Christopher Atkins,
  • Patrick Bergin

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dracula Box: Viermal munteres Vampirtreiben der zumeist billigeren Machart.

    Sammlung mit vier Vampirfilmen, die einen Bogen von den späten 50er-Jahren („Draculas Blutnacht“) bis zum Produkt aus der Billigfilm-Fabrik Asylum („Draculas Curse“, 2006) spannen. Irgendwo zwischendrin darf natürlich auch Roger Corman nicht fehlen, auf dessen Konto „Cormans Dracula“ (1992) mit einer von zwei Vampiren umkämpften schönen Maid geht. „Twilight Vampire Cop“ (1989) mit Popstar Rick Springfield war ursprünglich als Pilotfilm einer Fernsehserie gedacht, die dann später zu reduzierten Kosten mit fast komplett anderem Personal gedreht wurde („Nick Knight, der Vampircop“).
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