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Dr. Alien


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Dr. Alien: Unterhaltsame Billig-Komödie, die mit nacktem Fleisch aufwartet. Teeny-Klamotte und Science-Fiction werden zu einem Humnor-Brei vermischt, der tatsächlich seine guten Momente hat. Judy Landers, die Schwester von Audrey, gibt dem Film den nötigen Sex, Billy Jacobi den nötigen Witz, so daß beim jungen Publikum durchaus ein gutes Geschäft zu erzielen ist.

Handlung und Hintergrund

Als der schüchterne Wesley seiner neuen Biologielehrerin Xenobia nach dem Unterricht im Labor hilft, bekommt er eine Spritze verpaßt, die ihm eine wurmartige Antenne aus dem Kopf wachsen läßt und ihn für Frauen unwiderstehlich macht. Davon fühlt sich Wesleys Freundin jedoch abgestoßen. Als er deswegen Xenobia zur Rede stellt, gibt sie sich als blaugesichtiger Alien zu erkennen, die die Fortpflanzung ihres Planeten mit ihm sichern will. Wesley weigert sich, mit ihr zu kommen, doch auch Xenobias Assistent hat das Mittel heimlich genommen, so daß der Planet und Wesleys Liebe gerettet sind.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David DeCoteau
Produzent
  • John Schouweiler
Darsteller
  • Judy Landers,
  • Olivia Barash,
  • Billy Jayne,
  • Stuart Fratkin,
  • Raymond O'Connor,
  • Arlene Golonka
Drehbuch
  • Kenneth J. Hall
Musik
  • Sam Winans
Kamera
  • Nicholas Josef von Sternberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Unterhaltsame Billig-Komödie, die mit nacktem Fleisch aufwartet. Teeny-Klamotte und Science-Fiction werden zu einem Humnor-Brei vermischt, der tatsächlich seine guten Momente hat. Judy Landers, die Schwester von Audrey, gibt dem Film den nötigen Sex, Billy Jacobi den nötigen Witz, so daß beim jungen Publikum durchaus ein gutes Geschäft zu erzielen ist.
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