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Douglas Sirk Collection


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Douglas Sirk Collection: Drei Melodramen, in denen Douglas Sirk Leidenschaft und Vernunft gegeneinander antreten lässt.

Douglas Sirk Collection

Handlung und Hintergrund

„All meine Sehnsucht“: Zehn Jahre, nachdem sie ihre Familie für eine Bühnenkarriere im Stich gelassen hat, kehrt Naomi anlässlich einer Schulaufführung ihrer Tochter in die Kleinstadt Riverdale zurück. „Es gibt immer ein Morgen“: Spielzeugfabrikant Clifford Groves fühlt sich von seiner Familie missverstanden und findet Gehör bei einer früheren Bekannten. „Der letzte Akkord“: Eine junge Amerikanerin lernt in München einen berühmten Dirigenten kennen und beginnt eine Affäre mit ihm, ohne zu ahnen, dass er eine geistig verwirrte Frau hat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Douglas Sirk

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Douglas Sirk Collection: Drei Melodramen, in denen Douglas Sirk Leidenschaft und Vernunft gegeneinander antreten lässt.

    Drei Melodramen aus den fünfziger Jahren, in denen Douglas Sirk zwar offiziell die Vernunft über die Leidenschaft siegen lässt, das Ende aber immer auch ironisch gebrochen interpretiert werden kann. Am deutlichsten zeigt sich dies bei „All meine Sehnsucht“, wo das Happy End mit Barbara Stanwycks reumütiger Rückkehr zu ihrer Familie Sirk vom Produzenten aufgezwungen wurde. Stanwyck ist auch in „Es gibt immer ein Morgen“ zu sehen, in dem sie Fred MacMurray zu seiner Familie zurückschickt. Als junge Amerikanerin in München entscheidet sich June Allyson für eine Vernunftehe mit einem Landsmann, so dass die aus Liebe wahnsinnig gewordene Marianne Koch die heimliche Siegerin des Films darstellt.
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