Dot.Kill: Armand Assante, Actionhoffnungsträger der frühen 80er („Ich, der Richter“) und nunmehr Actionveteran der B-Klasse, grummelt und brummt sich durch einen absichtsvoll trist bebilderten Killerthriller der „Sieben“-Schule, wie ein wahrer Hiob hier eine tödliche Krankheit schulternd, dort die zerbröselnde Kleinfamilie mit letzter Kraft zusammen haltend. Die Mordtaten sind in bester Tradition derer zu „FearDotCom“ oder...
Dot.Kill
Handlung und Hintergrund
Ein Serienkiller auf politischer Mission tötet einen Wall-Street-Titanen nach dem anderen und überträgt die liebevoll arrangierten Hinrichtungen live über das Internet bis in amerikanische Kinderzimmer und auf den Times Square. Mordfahnder Daines wird von dem Phantom auf dem denkbar falschen Fuß erwischt, laboriert er doch an Lungenkrebs, Morphinsucht und damit verbunden allgemeiner Unverträglichkeit. Immerhin hat er so (fast) nichts mehr zu verlieren im persönlichen Duell mit seinem Herausforderer.
Ein Phantom tötet Wirtschaftskapitäne in Serie, ausgerechnet der angeschlagene Detective Daines (Armand Assante) soll’s richten. Formelhafter Low-Budget-Thriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Irvin
Produzent
- Andrew Charas,
- Robert Malkani,
- Philippe Martinez
Darsteller
- Armand Assante,
- Sonny Marinelli,
- Raffaello Degruttola,
- Stanley Townsend,
- Clare Holman,
- Frank Nasso
Drehbuch
- Andrew Charas,
- Robert Malkani
Musik
- John Harle
Kamera
- Damian Bromley
Schnitt
- Peter Przygodda