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Don't Ask, Don't Tell


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Don't Ask, Don't Tell: In der Tradition von Woody Allens „What’s Up, Tiger Lily“, „Tote tragen keine Karos“ und dem „Mystery Science Theater“ knöpften sich respektlose Spaßvögel den in Ehren ergrauten, schon 1954 im Jahr seiner Uraufführung trashig wirkenden „Killers from Space“ von Billys missratenem Bruder Wilhelm „Willie“ Wilder vor, um das alte UFO-Horrorszenario mit neuer Kalauer-Synchro und ein paar nachträglich hinzu gefügten Szenen...

Don't Ask, Don't Tell

Handlung und Hintergrund

Weil skrupellose Militärs in Kalifornien an einer Waffe gegen Homosexualität forschen, sehen sich die grundsätzlich friedfertigen und allesamt stockschwulen Aliens vom Planten Uranus gezwungen, ernste Maßnahmen zur Erhaltung ihrer Artgenossen einzuleiten. Dazu entführen sie den schneidigen Kampfpiloten Dr. Doug Fartin, verwandeln ihn in extraterrestrischen UFO-Labors in eine Tunte und schicken ihn zurück auf die Erde, wo er alle Bewohner in Homosexuelle verwandeln soll. Das jedoch ist leichter gesagt als getan.

Aliens vom Planeten Uranus planen, die Erdscheibe zu homofizieren in dieser überdrehten SF-Klamotte, destilliert und mit neuer Sychronisation versehen aus einem altehrwürdigen SF-Trashquickie der paranoiden 50er.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Doug Miles
Darsteller
  • Peter Graves,
  • Lloyd Floyd,
  • Greg Roman
Kamera
  • George Gibson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In der Tradition von Woody Allens „What’s Up, Tiger Lily“, „Tote tragen keine Karos“ und dem „Mystery Science Theater“ knöpften sich respektlose Spaßvögel den in Ehren ergrauten, schon 1954 im Jahr seiner Uraufführung trashig wirkenden „Killers from Space“ von Billys missratenem Bruder Wilhelm „Willie“ Wilder vor, um das alte UFO-Horrorszenario mit neuer Kalauer-Synchro und ein paar nachträglich hinzu gefügten Szenen in eine haarsträubende SF-Parodie zu verwandeln. Für anspruchslose Kichererbsen auf alle Fälle ein Tipp.
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