Dolly Parton's Christmas on the Square

Handlung und Hintergrund

Regina Fuller (Christine Baranski) ist reich und gemein. Als sie nach dem Tod ihres Vaters in ihre heimische Kleinstadt zurückkehrt, plant sie, alle Bewohner*innen zur Räumung ihrer Wohnung zu zwingen – und das ausgerechnet kurz vor Weihnachten. Sie will lieber eine große Mall errichten als die Miete einzunehmen.

Die Bewohner*innen sind natürlich alles andere als begeistert, geben sich jedoch so schnell nicht geschlagen. Sie berichten Regina von ihren Erfahrungen in der idyllischen Stadt und begegnen ihr mit Liebe und Vergebung statt mit Groll und Wut. Als Regina eine alte Liebe (Treat Williams) wiedertrifft und sie ausgerechnet von einem Engel (Dolly Parton) eine Lehrstunde in Sachen Nächstenliebe erhält, könnte sich das Blatt für die Bewohner*innen noch ändern.

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„Dolly Parton’s Christmas on the Square“ – Netflix-Start, Hintergründe

Country-Star Dolly Parton blickt auf eine lange Karriere zurück und steht seit den 1970er-Jahren auf der Bühne und vor der Kamera. Fast 100 Top-40-Hits brachte sie in die Country-Charts, mit ihren sozialen Engagements hat sie sich stets für Menschen in Not ausgesprochen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass ihr Weihnachten besonders am Herzen liegt.

Passend zum Netflix-Start des Weihnachtsfilms „Dolly Parton’s Christmas on the Square“ am 22. November 2020, veröffentlicht die Sängerin kurz zuvor das Weihnachtsalbum „A Holly Dolly Christmas“, ihr erstes seit 30 Jahren. Vierzehn neue Songs kürt das Album, die erste Single heißt „Christmas on the Square“ und wird im fertigen Musical-Film für die ganze Familie prominent gezeigt.

In weiteren Hauptrollen sind Christine Baranski („The Good Fight“), Treat Williams („Everwood“), Jeanine Mason und Josh Segarra zu sehen. Die Regie übernahm Debbie Allen, die zugleich für die Choreographie der Tanz-Einlagen verantwortlich ist.