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Dobrý voják Svejk


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Dobrý voják Svejk: Der tschechische Antiheld bringt Polizei und Vorgesetzte zur Verzweiflung.

Dobrý voják Svejk

Handlung und Hintergrund

Josef Schwejk arbeitet 1910 in Prag als Hundefänger. Mit Bauernschläue, Unbefangenheit unter der Maske der Durchtriebenheit und Chuzpe, schlägt er sich durchs Leben, das gekennzeichnet ist durch die österreichische Besatzungsmacht und die obrigkeitshörige Presse des totalitären k.u.k.-Regimes. Schwejk, der sich in Wirtshäusern herumtreibt, landet auf dem Kommissariat, beim Gerichtsarzt, in der Irrenanstalt und, als der Thronfolger 1914 in Sarajevo ermordet wird, als Adjudant bei Oberleutnant Lukaschek.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karel Steklý
Darsteller
  • Rudolf Hrusínský sen.,
  • Svatopluk Benes,
  • Frantisek Filipovsky,
  • Josef Hlinomaz,
  • Eva Svobodová
Drehbuch
  • Jan Halek
Musik
  • Jan Seidel
Kamera
  • Rudolf Stahl

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dobrý voják Svejk: Der tschechische Antiheld bringt Polizei und Vorgesetzte zur Verzweiflung.

    „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ (1921-1923) von Jaroslav Hasek (1883-1823) gehört wie „Candide“, „Gulliver“ und „Simplicissimus“ zu den großen Satiren der Weltliteratur und entlarvt durch Schwejks scheinbar auf die Spitze getriebene Loyalität die hohlen Phrasen der Obrigkeit und der Mächtigen. Mit Rudolf Hrusinsky in der Titelrolle des Antihelden entstand 1957 die in den Barrandov-Studios gedrehte zweiteilige tschechische Version. Erster Teil: „Der brave Soldat Schwejk in Prag“, zweiter Teil: „Melde gehorsamst!“.
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