Der einzige Überlebende eines Überfalls auf einen Geldtransport glaubt, als Drahtzieher einen alten Bekannten ausmachen zu können, der nun Gouverneur werden will. Nachdem er sich von seinen Verletzungen erholt hat, zieht er als Friedensrichter und Henker getarnt umher, um zum Tode Verurteilte mittels einer speziellen Vorrichtung heimlich zu retten. Aus ihnen stellt er eine Bande zusammen, mit der er schließlich den Kampf gegen den Politiker und seine Schergen aufnimmt.
Darsteller und Crew
Regisseur
Ferdinando Baldi
Darsteller
Terence Hill,
Horst Frank,
George Eastman,
Pinuccio Ardia,
Andrea Scotti,
Barbara Simon,
Spartaco Conversi
Drehbuch
Ferdinando Baldi,
Franco Rosetti
Musik
Gianfranco Reverberi
Kamera
Enzo Barboni
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen
Django und die Bande der Gehenkten Kritik
Django und die Bande der Gehenkten: Western, in dem Terence Hill eine Bande aus zum Tode Verurteilten gründet, die er heimlich gerettet hat.
Western mit Terence Hill, der im deutschsprachigen Raum in zwei unterschiedlichen Fassungen zu sehen war. Die ursprüngliche Version „Django und die Bande der Gehenkten“ zählt zu den besseren der unzähligen Nachahmer, die Sergio Corbuccis „Django“ (1966) nach sich zog, zumal Hill auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Franco Nero besitzt. In den siebziger Jahren entstand unter dem Titel „Joe, der Galgenvogel“ dann eine unsägliche deutsche Comedy-Version, mit der man am Erfolg des Prügel-Duos Bud Spencer/Terence Hill teilhaben wollte. Dafür wurden unter anderem die brutalsten Szenen herausgeschnitten, den Figuren alberne Sprüche in den Mund gelegt und unmotivierte Anspielungen auf den abwesenden „Dicken“ eingestreut.