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Django il bastardo

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Django il bastardo: Annehmbarer Italo-Western, in dem Anthony Steffen als Django vorab Kreuze für seine zukünftigen Opfer aufstellt.

Poster Django und die Bande der Bluthunde

Django il bastardo

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  • Kinostart: 08.11.1969
  • Dauer: 107 Min
  • Genre: Western
  • Produktionsland: Italien

Handlung und Hintergrund

Vor 15 Jahren hat Murdok im Bürgerkrieg mit zwei Offizierskollegen durch Verrat dafür gesorgt, dass ein Bataillon seiner Soldaten komplett ausgelöscht wurde. Fast zumindest, denn der einzige Überlebende kommt nun in die Stadt, in der Murdok mit seinem Bruder Rod die Fäden in der Hand hält. Die Absichten des Fremden bleiben nicht lange verborgen, da er beginnt, Holzkreuze aufzustellen, auf dem jeweils der Name seines nächsten Opfers zu lesen ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sergio Garrone
Produzent
  • Herman Cohen
Darsteller
  • Antonio De Teffè,
  • Luciano Rossi,
  • Paolo Gozlino,
  • Rada Rassimov,
  • Teodoro Corrà,
  • Jean Louis,
  • Carlo Gaddi,
  • Victoriano Gazzara,
  • Tomas Rudi
Drehbuch
  • Sergio Garrone
Musik
  • Vassili Kojucharov,
  • Elsio Mancuso
Kamera
  • Gino Santini
Schnitt
  • Cesare Bianchini

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Django il bastardo: Annehmbarer Italo-Western, in dem Anthony Steffen als Django vorab Kreuze für seine zukünftigen Opfer aufstellt.

    Eine der inoffiziellen „Django“-Fortsetzungen, von Sergio Garrone („Andre beten - Django schießt“) mit Gruselelementen versehen. Anthony Steffens („Garringo - Der Henker“) regloser Gesichtsausdruck passt zur Rolle des schwarzgekleideten Rächerphantoms, das es sich leisten kann, seine zukünftigen Opfer vorzuwarnen. Natürlich darf auch der psychotische Blonde nicht fehlen: im Genre normalerweise von Klaus Kinski gespielt, wird er hier von Paolo Gozlino („Django - Melodie des Todes“) verkörpert.
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