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Distortions


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Distortions: Um Spannung bemühter Psychothriller, der jedes Genreklischee einmal zu oft einsetzt und noch mysteriös vor sich hinplätschert, wenn auch der letzte Zuschauer begriffen haben sollte, wie der Hase läuft. Interessant ist nur die gute Besetzung, allen voran die schöne Olivia Hussey, die vor 20 Jahren mit Franko Zeffirellis „Romeo und Julia“ berühmt wurde. Mittlere, mit Mühe gute Umsatzerwartung.

Distortions

Handlung und Hintergrund

Nach dem tragischen Tod ihres Ehemanns will sich Amy im Haus ihrer Tante Margot erholen. Sie fängt an, Dinge und Menschen zu sehen, die nicht da sind, und ist dabei, den Verstand zu verlieren. Tatsächlich stecken ihr quicklebendiger Ehemann und Tante Margot unter einer Decke und wollen Amy für verrückt erklären lassen, um eine hohe Versicherungspolice zu kassieren. Ein aufmerksamer Polizist kann den bösen Plan vereiteln.

Nach dem tragischen Tod ihres Ehemanns will sich Amy im Haus ihrer Tante Margot erholen. Sie fängt an, Dinge und Menschen zu sehen, die nicht da sind, und ist dabei, den Verstand zu verlieren. Um Spannung bemühter Psychothriller, der jedes Genreklischee einmal zu oft einsetzt und noch mysteriös vor sich hin plätschert, wenn auch der letzte Zuschauer begriffen haben sollte, wie der Hase läuft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Armand Mastroianni
Produzent
  • Jackelyn Giroux
Darsteller
  • Piper Laurie,
  • Steve Railsback,
  • Olivia Hussey,
  • Rita Gam,
  • June Chadwick,
  • Terence Knox
Musik
  • David Morgan
Kamera
  • John Dirlam

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Um Spannung bemühter Psychothriller, der jedes Genreklischee einmal zu oft einsetzt und noch mysteriös vor sich hinplätschert, wenn auch der letzte Zuschauer begriffen haben sollte, wie der Hase läuft. Interessant ist nur die gute Besetzung, allen voran die schöne Olivia Hussey, die vor 20 Jahren mit Franko Zeffirellis „Romeo und Julia“ berühmt wurde. Mittlere, mit Mühe gute Umsatzerwartung.
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