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Distant Lights


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Distant Lights: Unheimliche Begegnung der dritten Art als übersinnliches italienisches Drama mit SF-Elementen. Wie die Episoden der „Twilight Zone“-Serie ist diese intergalaktische Lovestory auf eine überraschende Schlußpointe hin inszeniert, wenn auch der Stil der Inszenierung sehr ernsthaft und getragen ist. Ex-„Tony Maroni - Der Superbulle“ und Italowestern-Pionier Tomas Milian wirkt in seiner Rolle als trauernder Ehemann, der...

Distant Lights

Handlung und Hintergrund

Der Junge Giuliano, dessen Mutter vor einigen Tagen gestorben ist, behauptet, die Tote bereits mehrfach lebend getroffen zu haben. Der ungläubige Vater Bernardo muß sich eines Besseren belehren lassen. Doch es ist nicht seine Frau Sylvia, die unter den Lebenden wandelt. Vielmehr versuchen Wesen einer anderen Dimension, in den Leibern Verstorbener ein körperliches Dasein zu führen. Bernardo verliebt sich in eine der „Neulebenden“, und sie wird schwanger. Bürokraten und Beamte verhindern durch ihre Nachforschungen die friedlichen Versuche Außerirdischer, auf der Erde Fuß zu fassen.

Außerirdische nehmen von den Körpern Toter Besitz und bevölkern ein italienisches Städtchen. Mysteriöse Science-Fiction im Stil der „Twilight Zone“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Aurelio Chiesa
Produzent
  • Claudio Argento
Darsteller
  • Laura Morante,
  • Tomás Milián,
  • William Berger,
  • Giacomo Piperno
Drehbuch
  • Aurelio Chiesa,
  • Roberto Lerici,
  • Roberto Leoni
Kamera
  • Renato Tafuri

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Unheimliche Begegnung der dritten Art als übersinnliches italienisches Drama mit SF-Elementen. Wie die Episoden der „Twilight Zone“-Serie ist diese intergalaktische Lovestory auf eine überraschende Schlußpointe hin inszeniert, wenn auch der Stil der Inszenierung sehr ernsthaft und getragen ist. Ex-„Tony Maroni - Der Superbulle“ und Italowestern-Pionier Tomas Milian wirkt in seiner Rolle als trauernder Ehemann, der sein Glück in der Liebe zu einer außerirdischen Seele findet, durchaus überzeugend. Die Dialoglastigkeit dieser an sich originellen Geschichte und ihr mystisches, fast frommes Grundthema der Auferstehung wird wohl nur einen Achtungserfolg bei SF-Fans erlauben.
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