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Die Zombie Box

  • Horrorfilm
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Die Zombie Box: Dreimal B-Zombiehorror mit dem einen oder anderen halbwegs originellen Ansatz.

Die Zombie Box

Handlung und Hintergrund

„Ghost Lake“: Bei der Klausur am idyllischen Waldsee will Rebecca den Unfalltod ihrer Eltern verarbeiten. Dass sie unterwegs einen Tramper aufliest, erweist sich als Glücksfall, als dem See Zombies entsteigen. „Dead and Deader“: Leutnant Quinn hat sich bei der Zombifizierung seiner Einheit als einziger in einen „guten“ Zombie verwandelt und versucht den Lebenden bei der Zombieinvasion beizustehen. „The Zombie Diaries“: Ein Team der Fernsehnachrichten entgeht der Zombieinvasion und schließt sich mit anderen Überlebenden zusammen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jay Woelfel,
  • Michael Bartlett,
  • Kevin Gates,
  • Patrick Dinhut

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Zombie Box Kritik

    Die Zombie Box: Dreimal B-Zombiehorror mit dem einen oder anderen halbwegs originellen Ansatz.

    Dreimal Low-Budget-Zombiehorror mit dem einen oder anderen halbwegs originellen Ansatz, der aus den Filmen allerdings bei weitem keine Meisterwerke macht. „Dead and Deader“ versucht, die Sache mit Humor zu nehmen und schickt ein buntes Verlierer-Trüppchen in den Kampf gegen die Untoten. Überraschend erträglich erweist sich der Handkameraeinsatz in „The Zombie Diaries“, einer Mischung aus „28 Days Later“ und „Blair Witch Project“. Eher unspektakulär und schwerfällig präsentiert sich „Ghost Lake“, der nach anfänglich beklemmender Familientragödie in das typische Zombiefilmszenario mündet.
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