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Die Zeit des Verbrechens


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Attention bandits!: Regisseur Claude Lelouch („Ein Mann, eine Frau“) stand bei dieser routinierten Hommage an Jean Gabin „Cayenne Palace“-Regisseur Alain Maline als Assistent zur Seite. Der Rachethriller beginnt in bester Tradition französischer Gangsterfilme, um dann zunehmend an Spannung zu verlieren. Die Geschichte des edlen Ganoven Simon und seiner Prinzessin lief im Kino ohne sonderliche Beachtung und wird auf Video mit Mühe gute...

Die Zeit des Verbrechens

Handlung und Hintergrund

Bevor der Gangster Simon für 10 Jahre ins Gefängnis gebracht wird, kann er seine 11jährige Marie Sophie in einem Schweizer Internat unterbringen. Lange verschweigt er seiner „Prinzessin“, daß die Mutter tot ist, erschossen von einem anderen Gangster. Nach seiner Entlassung holt er die Tochter zu sich und sie reagiert entsetzt, als er sich an den Mördern der Mutter rächt. Simon landet wieder im Gefängnis, doch Mozart, ein junges Bandenmitglied des Vaters, holt ihn mit einem Trick aus dem Knast. Letztlich verläßt Marie Sophie ihren Freund und ihre bürgerliche Existenz, um mit Mozart zusammen zu sein.

Bevor der Gangster Simon für 10 Jahre ins Gefängnis gebracht wird, kann er seine 11jährige Marie Sophie in einem Schweizer Internat unterbringen. Lange verschweigt er seiner „Prinzessin“, daß die Mutter ermordet wurde. Nach seiner Entlassung holt er die Tochter zu sich, die entsetzt reagiert, als er sich an den Mördern der Mutter rächt. Der Rachethriller beginnt in bester Tradition französischer Gangsterfilme, um dann zunehmend an Spannung zu verlieren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claude Lelouch
Darsteller
  • Patrick Bruel,
  • Jean Yanne,
  • Marie-Sophie Lelouch,
  • Charles Gérard,
  • Corinne Marchand,
  • Hélène Surgère
Drehbuch
  • Claude Lelouch,
  • Pierre Uytterhoeven
Musik
  • Francis Lai
Kamera
  • Jean-Yves Le Mener

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Claude Lelouch („Ein Mann, eine Frau“) stand bei dieser routinierten Hommage an Jean Gabin „Cayenne Palace“-Regisseur Alain Maline als Assistent zur Seite. Der Rachethriller beginnt in bester Tradition französischer Gangsterfilme, um dann zunehmend an Spannung zu verlieren. Die Geschichte des edlen Ganoven Simon und seiner Prinzessin lief im Kino ohne sonderliche Beachtung und wird auf Video mit Mühe gute Umsätze erzielen.
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