La vie sauvage des animaux domestiques: Einen von Menschen verlassenen Bauernhof nimmt diese mit außergewöhnlichen Bildern unterlegte Naturdokumentation zum Anlass, das Leben einheimischer Tiere einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Handlung und Hintergrund
Auf einem mit allerlei regionalen (Haus-)Tieren bevölkerten Bauernhof wird der unerwartet erkrankte Bauer mit einem Notarztwagen abtransportiert. Plötzlich sind die Tiere auf sich allein gestellt und müssen für sich selbst sorgen. Dabei entdecken Hunde und Katzen, Puten und Perlhühner, Schweine und Pferde allmählich ihre „Wildheit“ wieder. Und so wird aus dem sorgsam gehüteten Gehöft mit einem Mal eine wilde Farm, in der die animalischen Bewohner ohne menschliche Kontrolle tun und lassen können, was sie wollen.
Auf einem mit allerlei regionalen (Haus-)Tieren bevölkerten Bauernhof wird der unerwartet erkrankte Bauer mit einem Notarztwagen abtransportiert. Plötzlich sind die Tiere auf sich allein gestellt und müssen für sich selbst sorgen. Dabei entdecken Hunde und Katzen, Puten und Perlhühner, Schweine und Pferde allmählich ihre „Wildheit“ wieder. Und so wird aus dem sorgsam gehüteten Gehöft mit einem Mal eine wilde Farm, in der die animalischen Bewohner ohne menschliche Kontrolle tun und lassen können, was sie wollen.
Nachdem der Bauer unerwartet erkrankt, sind seine Tiere auf sich allein gestellt und entdecken ihre „Wildheit“ wieder. Französische Dokumentation mit einer Vielfalt von putzigen (Baby-)Tieren und salbungsvollem Kommentar.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Dominique Garing,
- Frédéric Goupil
Produzent
- Martina Haubrich,
- Serge Lalou
Darsteller
- Luise Bähr
Drehbuch
- Dominique Garing,
- Frédéric Goupil
Musik
- Max Richter
Kamera
- Jérôme Peyrebrune
Schnitt
- Julie Pelat